Versegeplänkel - Krieg und Frieden

Racousa

Der Sinn des Krieg?
Frag mich gibt es einen?
Wo denn, der Sinn der Opfer liegt?
lange zeit sagte ich es gibt keinen.

Nun sitz ich da, und schaue hin,
Such nach Antwort,
Suche nach einem Sinn.
denn Kriege gibt’s vieler Orts.

Schauen niemals Filme von Krieg und Gewalt.
So sagen viele Freunde das darf nicht sein.
Die Liebe und Frieden gibt ihnen Halt.
Nur mit Friede ist die Welt schön und fein.

Doch ist es nicht ein Traumdenken,
Denn die Welt sieht nun mal anders aus,
Frieden so schnell kann Welken.
Wenn ich meine Freiheit trage in Welt hinaus.

Kein Land ist frei, weil es in Frieden lebte,
erkämpft haben sie ihren Frieden hart,
Opfer gefordert eh Frieden Einkehrte,
ist dies wirklich bös und kalt?

Geträumt hab ich auch schon,
Perry Rhodan wäre da mein Fan,
doch ist dies nur Illusion,
dies ist ein utopischer Clan.

Nun habe ich trotzdem nicht gefunden,
Den Sinn des Krieges den es gibt,
mitten in unserem Bunde,
Neugierig frag ich was ist eure Sicht?

Sir Steffen · **Zeit der Ernte - Haselstrauch** Anmeldungsdatum: 18.10.2006 Beiträge: 1185

In seinem Haus, ist ein jeder
friedlich, frei und lieb.
Doch ist es einst soweit,
und zu ihm kommt der Krieg,

was wird noch von ihm bleiben,
was ist es das du siehst ?
Der Krieg nimmt ihm alles,
zurück bleibt nur, wer er ist.

Sieh genau ihn an,
und sag mir was du siehst.
Die Sicherheit des zu Hauses
ist es sicher nicht,

die nun ihm Frieden gibt.

[edit]Nachtrag:
13 Verse

Rest folgt[/edit]

**Gast**

Das einzige was im hause bleibt
ist jenes gefül was verbindet
was einen in manchen tag erblindet !

Ob jetz durch kilometer getrennt
oder gar der tod sie trennt
sie bleiben verbunden
auf alle stunden !

Wenn eins nach hause kehrt
und es eines tat
sich im krieg wehrt
so ist es ihre rechte tat !

Wenn der Manne nicht wieder kam
so war er doch daheim gewesen
und schütze seine Familie
was er mit allem was er hatte für sie !

Die Fraue traut um ihn
doch weis sie wo sie ihn
auf jedenfall wieder sieht
oben im himmel sieht sie ihn dann

Die Kinder werden sich an ihren Vater errinnern
und immer an ihn denken
und ihn behalten immer in ihrem innern !

Jeder Tot geschieht
jeder nimmt irgednwann abschied
von freund Familie und verwandte
doch jeder sieht sich wieder
im Himmel lande !

Lady Uschi

von Sir Steffen und josh fehlen noch eine Anzahl von Versen, um am bardischen Wettstreit teilzunehmen - bitte ergänzen.

Sir Steffen · **Zeit der Ernte - Haselstrauch** Anmeldungsdatum: 18.10.2006 Beiträge: 1185

13+2 weitere Verse

Frieden nun, ist schnell erlangt,
Frieden halten aber,
tut dir nicht das stärkste Band

Im Frieden ruhn,
tut nun wahrlich,
wer dies überlebt,
wer nach allen Strapazen

sich selbst und der Welt
noch in die Augen sieht,
Wer im Herzen,
und in der Seele rein,

Wer sein selbst nicht verläßt
kehrt als wahrer Krieger heim.
Drum frag erneut ich was du siehst,
wenn du diesem Menschen gegenüber stehst.

Sir Thomas Marc

Bitte die Verse der Struktur der Verse anpassen.

Racousa

Sir Steffen in meinen jungen Jahren
da dachte ich: Krieg darf nicht sein,
Vaters erzählungen aus seinen Kriegstagen,
Als er Wache im Lager gewesen sei.

Polnische Kriegsefangene und Soldaten,
die sich in die Schweiz verirrten,
Was sehe ich in solchen taten?
Ein Mensch, ein Kämpfer ein Verirrter?

Mein Vater sagt er tat es auf Befehl,
doch den Gefangenen war kein Feind
ihn als freund zu sehn war ihm eine Ehr.
denn fern ab von von Zuhaus sein Leid.

Ich sehe diesen Fremden vor mir
er hat so viele viele Gesichter,
die Hoffnung seh ich bei ihm,
dass gut noch endet seine Geschichte.

Auch sehe ich seinen Stolz,
dass er durchstanden alle Last,
der Krieg gab eine Schale aus hartem Holz,
Abgeworffen zimperlichen Balast.

geblieben ist ihm die Hoffnung,
geblieben ist ihm sein Leben,
geblieben ist ihm die Erinnerung
geblieben das sein, dass kann keiner nehmen.