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Autor |
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


Geschlecht: 
Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
So 27 Feb, 2005 02:04 Erinnerungen an das Meer |
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Tief und voller Dunkelheit
das Meer ist in der Nacht
Tief und voll Geheimnissen
scheint es für uns gemacht
Schwer die Wunden scheinen
die der Sturm reisst in die Wellen
Schwer die Täler rollen
die empor auch schnellen
Dann der Morgen kommt herbei
und der Sturm zerbircht
Denn mit dem Sonnenlichte
kommt auch wieder Licht
Der Wind vergeht und glatt das Meer
die Wunden sind verborgen
Doch heilen sie im Wasser tief
oder warten sie nur auf morgen
Der Merlynn immer war das Land
das er in Lieb' gehalten
doch heute gibt es gern auch acht
auf des Meeres Gewalten
Das was dem Lande Schmerzen bracht
das wusst er immer da
Das was dem Meer die Nacht nun bingt
das sieht er in ihm wahr
Nun da der Schmerz war offenbar
und seh ich seine teile
Ist es mir Ehr und Pflicht
das ich er bei ihm verweile
Doch ist das Meer wie unsere Seel
das Wunder tief verborgen
Und Merlynns Hände heilen dann
die Schmerzen die im Morgen
der Merlynn des ddraig goch
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Lidania
Im ersten Schleier


Geschlecht: 
Anmeldungsdatum: 05.01.2005
Beiträge: 395

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Verfasst am:
So 27 Feb, 2005 08:56 (Kein Titel) |
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Wie in den dunkelschwarzen Gründen
das Meer noch manch Geheimnis birgt,
so magst du Wunder in dir finden,
die deine Seele in dir wirkt.
Liebe Grüße
Lidania
_________________ Alles was ist
trägt seinen Wert und den Sinn seines Daseins
in sich selbst,
Trachten wir danach, ihn zu erkennen!
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Sir Peter
Schwertträger


Geschlecht: 
Alter: 76
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 2112
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Di 01 März, 2005 12:50 (Kein Titel) |
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Du windmets Zeilen den berührten
den zu Dir durch die nebel geführten
doch wem sie gelten weiss ich noch nicht
und doch, seh ich des Wesens Gewicht
Peter
_________________ Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak
Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.
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