Das Licht der Sterne

Sir Thomas Marc

Geschrieben am 16.02.2004 01:01

--------------------------------------------------------------------------------

Das Licht der Sterne

Tosend rauscht in meinen Ohren
mein Blut den Weg dahin,
doch wozu ich auserkoren,
dazu fehlt der Sinn.

In der Hand des finsteren Denkens,
fest liegt unser Leben,
den des roten Drachen Macht,
muss den Weg erst ebenen.

Für die Menschen und das Leben,
leuchten Sterne hell und klar,
doch die Hoffnung uns gegeben,
wird nur durch den Drachen wahr.

Was wir nutzen von dem Geist,
der uns ward gegeben,
ist der Schlüssel unserer Zeit,
wir werden es erleben.

Doch wenn uns der wie ein Stern,
diesen Weg wohl weist,
ist er nicht der Held von fern,
der mit uns reist.

Ist ein Mensch wie Du und ich,
hat auch seine Sorgen,
lebt in dieser Welt voll Schmerz,
kämpft so für das Morgen.

In der Drachen Namen zieht er fort,
zieht er seine Bahnen,
wird so brennen hell,
hier an diesem alten Ort.

Einst die Drachen trafen sich,
hier in diesen Ebenen,
das ist dann der Grund,
warum er hier kann leben.

Einst war er noch ohne Rast,
ohne Ruh zu finden,
heute hat er seinen Platz,
fern von alten Linden.

Niemals wird er geben auf,
nicht sein Leben, nicht den Glauben,
nicht die Hoffnung,
niemand ihm das hier kann rauben.

Wenn der Geist der finsteren Zeit,
geht in 100 Jahren,
seine Werke, seine Gedanken und seinen Namen,
werden hier die Kinder wahren.

Frieden kommt aus seiner Hand,
Glück auf allen wegen,
wenn des Merlins Stab dann geht in andere Hand,
erhält er seinen Segen.

Glück und Licht auf diesem Weg,
kommen von den Sternen,
Rast und Halt sind wertgegebener Steg,
Lasst uns gemeinsam lernen.

Geht hinauf – schickt Euer Denken,
hinaus ins Lichtermeer,
denn so sind vereint die freien Geister,
und sie lernen sehr.