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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 04:56 Der Göttin geleit... |
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In den letzten zwei Stunden entsand eine Reihe von Versen, die ich bemüht bin, heute hier einzustellen. Die darin angesprochenen werden wohl erkennen können - wo - wann - wie sie gemeint sind...
Ich wünsche Euch viel freude beim lesen.
Euer
Thomas
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:47 (Kein Titel) |
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Der Göttin Geleit: 1
Im Hain der blauen Insel, als die Eide noch nicht verloren
standen 2 Schwestern allein zum Leid wohl auserkoren
mit mutiger Hand gingen sie zusammen
um den Schrecken der Zukunft zu bannen
fehlte eine Schwester halb, sie fehlte an diesen Toren
So gab einer den Segen zum Leben und wachen
mit einer Schwester die Tochter zu machen
deren Muster die andere Schwester gab hin
in der Schaffung des Tores lag der Sinn
um das Feuer des Lernens erneut zu entfachen
Zu dritt schufen die Drachenherrinnen das Portal
und gaben dem Drachen, die Schwere Wahl
zu gehen und zu lehren in der Menschen Gestalt
oder zu gehen zu den Sternen im alten Halt
und so blieben 1600 an der Zahl
Mehr als 300 Leben sind wohl vergangen
sind die Portale verloren, nicht mehr zu erlangen
doch der Tod der Drachen ist nicht mehr fern
wenn die Menschen das Leben führen gern
und zu den Sternen gelangen.
* Tod=Transforamtion
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:48 (Kein Titel) |
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2
In deinen Augen Funken kann ich sehen,
in deinen Augen lebt mein warmes Glühen
Wer du bist, das weiß ich genau
Dich nicht bei mir zu wissen, macht mich grau.
Diene Augen von klarem, hellem Glanz
wechseln zwischen Tochter, Schwester, Göttinentanz
und Deiner Liebe bin sicher ich klar
wird der Friede endlich wahr?
Deine Schwester hat mich alt gesehen
kann ich noch in den morgen sehen ?
Werd ich mit Dir und Dir, und mit Dir lang leben
oder wird mein Tun im Wind sich verlieren auf meinen Wegen
Zwischen Liebe und Liebe kann ich nicht trennen
kann nur die Liebe bei uns benennen
die Liebe von der Göttin gegeben
gibt mir neues und altes Leben.
Wenn ich gar liege in Deinen Armen
und sich mir meine Schmerzen erbarmen
lass meine Angst ich auch hier frei
danke Göttin, Schwester, Tochter, es sei.
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:49 (Kein Titel) |
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3
Im Brunnen meiner Schmerzen
von einer Tochter mit Tränendem Herzen
von einer Tochter mit liebenden Händen
von meiner Liebsten werd ich nicht wenden
Liebe zu haben und sie zu vergeben
darum bin ich nach heute am Leben
Im Ende werde ich wohl vergeben
doch die Wahl wird von meiner Lieb alles Sehen
Aus der Göttin Innerem sein
kommt meine Liebe nur herein
und was an meiner Seite ich finde
mit Ihrem ich von dieser Liebe künde
Denn die Göttin leuchtet aus Dir
das sehe ich mit großer Liebe nur hier
und auch meine ich nicht dran alles verstehen
ich kann die Liebe der in Dir Göttin sehen
Mutig greife ich Ihre Hand
und mutig auch das goldenes Pfand
diesem Pfand vertraue ich mein Leben an
das ich hab gefunden in der Göttin Tann
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:49 (Kein Titel) |
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4:
Du liegst in meinen Armen
oder in denen eines Anderen
doch eines weiß ich immer dar
dass ich Dich liebe, das ist wahr
Du bist mir nah
oder auch so fern
doch ich weiß in dieser Stunde
von unserer Liebe geb ich Kunde
Magst Du kommen
oder magst du gehen
Dich liebe ich und bin dir nah
das liebste Geliebte, das ist wahr
will ich sein allein
oder der, der ich bin
Dich zu lieben ist mir der Sinn und Ehr
Dich geliebte Liebste bät ich, komm her
Doch damit du bist was du bist
damit du kannst kommen und gehen
Hier meine Lieb' als Geschenk
mit den ich nur meine Schritte lenk
kein Wort, keine Pflicht
nichts das dich bindet
Als das was Du willst, fühlst und hast
Damit bist Du frei von jedweder Last
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:51 (Kein Titel) |
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5:
In meinem Blut ist Tod
in meiner Liebe vergeben
kann ich alt werden, und leben.
Ich weiß wie ich sterbe
und das schon seit langem
doch wie kann ich alt deshalb bangen
Schon immer war der Tod
als Gevatter mir Bruder und nah
ich sah mich sterben ganz klar
Zum ersten mal seit 20 Jahren
bin mir nicht mehr im Klaren
denn mir ist zum Leben etwas wiederfahren
Berührt von dem was ist
was liebe wahr erkennt und Preis
ich nicht mehr sicher um mein Ende weiß
Wenn nichts geschieht,
das ist mir klar
ist diesen Ende endlich wahr
Doch wenn die Liebe die gegeben
als wahr erkennt sich hier
dann kommt ein langes Leben, doch zu mir
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:51 (Kein Titel) |
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6:
Zwischen zwei Stühlen
bin ich nie gewesen
Ich liebe um der Göttin
Gedanken im Abred zu lesen
Zwischen zwei Leben
war nie ich gehangen
Durch Sterben kann ich nur
Freiheit erlangen
Nun gibt mir die Göttin
die Liebe zum Leben
Und beschenkt mich mit mehr
mit Liebe zum geben
Von Dir und von Dir
die Liebe wird über mich gegossen
Ich darf euch lieben,
so ist's von der Göttin beschlossen
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:51 (Kein Titel) |
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7:
Nah bist Du mir
mit Dir kann ich leben
die Welt ist heilend
danach darf ich sterben
Fern bist Du mir
niemals gewesen
Du kennst mich
kannst in mir lesen
Zusammen sind wir
in Hain und Orden
Du bist aus mir
du Geist aus der Mutter nach Norden
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:51 (Kein Titel) |
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8:
Fern bist Du mir
durch viele Meilen getrennt
Sehne ich mich nach Dir
Du, die mir die Göttin nennt
Nah bist du mir
als wärst Du doch hier
Da bist Du
als wäre das Wunder in mir
Lieben darf ich Dich
weil Du dich mir willst schenken
Binde ich dich
was wird man von uns denken
Doch nicht Dich zu nehmen
wie Du gekommen
verlör ich Die Göttin
säh nur noch verschwommen
Du bist das Bild
das einst ich sah
komm in meine Arme
Das was ist, ist wahr
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:52 (Kein Titel) |
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9:
Angst brennt
verursacht Reim
macht mich rein
kommst Du wahr
oder bleibst du fort
oder kommst Du an diesen Ort
Bindest Du
Handeln an Wort
hier an diesem Ort
Bist Du
mir klar gesandt
oder von Träumen gebannt
Ist es
doch endlich wahr
oder machst Du, dich morgen rar
Darf ich
Dich heute lieben
und ich dabei Frieden
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:52 (Kein Titel) |
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10:
Schwester hör
komm her
bin allein
Schwester hör
komm nicht
lass sein
Schwester bist
Tochter von ihr
wann bist Du hier
Schwester geh
wohin immer Du magst
weil du es sagst.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:52 (Kein Titel) |
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11:
Ist Lust Liebe
oder Liebe Lust
ist Wärme Halt
oder Halt Wärme
sind die Arme die Dich halten meine
oder sind es Die eines Anderen
Bist du sicher
oder ist Sicherheit Schein
Einerlei was es ist oder nicht
Dich liebe ich, Du bist frei.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:52 (Kein Titel) |
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12:
Einst, als dem Wort ich geweiht
meinen eigenen Worten gegeben
sah ich die Göttin selbst
zum ersten Mal in meinem Leben
Dann Jahre später, oft hörte ich ihr Wort
ihr Wort in mir, kam sie wieder
in der Stunde des Todes
und reichte mir ihren Flieder
Als ich die Blüten nahm
lachten sie mich an
und die Blüten zerfielen schnell
und wurde zu Apfelblüten hell
Ihre Stimme hat mich nie verlassen
doch fast 20 Jahr' habe ich sie nicht gesehen
damit sie hätte mir ihren Auftrag genannt im Sehen
und sich von mir gewandt zum Gehen
20 Jahre sind vergangen, dunkel, ohne ihr Licht
doch als ich mit dir ging unter Tannen
Dich fest in den Arm genommen , da ist sie wieder gekommen
und zog nicht mehr von dannen
Hier ich Dich seh', dich berühr', dich mit meinen Händen halt
denn seh' ich dich und mein Wunder wird wahr
in deinem Gesichte seh' ich im Wald
die Göttin, meine Göttin, ganz klar
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:53 (Kein Titel) |
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13:
Vom Hoffen
Du bist
Da
gewesen
wirst sein
bist Du und ich
noch allein
Oder haben wir
beide Liebe gefunden
in uns und an leuchtenden Stunden
Du kannst sein ich
so wie ich sein kann Du
doch die wir lieben
verstehen das Lieben im Nu.
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:53 (Kein Titel) |
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14:
Feuer in meinem Herzen
bin Feuer immer gewesen
sehe die Insel brennen
sehe was gibt es zu lesen
Alles vergeht
in entfesseltem Licht
meine Hoffnung, mein Traum,
die Liebe zerbricht
Du Schwester bei mir,
du warst meine Frau
als die Insel verging
weiss ich es genau
Der Tod der Bäume
war schlimm und schwer
dort kommt der Name
der verlorenen Eiche her
Du warst die Blätter
und ich war das Tosen
Tod trug ich Dich heim,
legte Dich nieder in Moosen
Tränen waren alles
was noch konnt' ich dir geben
dann in dem Feuer
verlor auch ich mein Leben
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Verfasst am:
Sa 15 Okt, 2005 12:54 (Kein Titel) |
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15:
Steine trug ich
türmte sie auf
die Welt nahm wieder
ihren Lauf
1000 Jahre vergangen
die Insel versunken
meine Freunde von einst
verbrannt und ertrunken
Meine Weihe hielt ich
in meinen Händen
doch heuer war ich
erinnern und wenden
16 Leben
waren vergangen
und um Deine Seele
konnt' noch immer ich bangen
Dann im Hain
unter blut'gen Buchen
fand ich Dich
die ich wollt immer noch suchen
Wir griffen die Hände
die Welt wurde klar
erneut wurde die Liebe
unsere Liebe wahr
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Sa 15 Okt, 2005 12:54 (Kein Titel) |
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16.
Meine Tochter aus den Sternen
mit mir bist Du nie allein
Denn meine Liebe wird immer
bei Dir sein
Erste Tochter, du bist das Leben
mit dem ich wollt
die Schöpfung unter sie geben
Zwischen Zeiten
wo ich allein
konnte ich oft schon
mit Dir sein
Doch sagen darf ich
nur selten das Dir
denn es ändert sonst
Dein Verhalten im Hier
so lass heute dies
sein meiner Liebe gewahr
du bist bei mir
das ist schon mal klar
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