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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 12:48 Ein träumender Drache spricht |
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die göttin zum grusse, kinder des seines.
Wind erhebt sich brausend
schauet den Sturm in den Wellen
die Welt zerbricht am Denken der Gier
noch sitzen und feiern wir hier
doch der nebel hat sich gehoben
der Sturm ist offenbar
mit seinem wütenden toben
sehe ich sein wandeln klar
das wasser speit die narren aus
sie dürsten und fordern nur mehr
doch aus diesem rad kommt keiner mehr raus
die halle der seelen ist leer
ein träumender drache spricht...
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Sir Thomas Marc
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 12:58 (Kein Titel) |
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Tiefer nebel reist um die Welt
Kinder der Sterne, was ihr erzählt
sind nur gedanken und nutz im eigenen sinn
nichts davon ist im nebel darin
der nebel umfängt schon die ganze welt
verblendet von gier hass und tod
mit dem blut der treuen ist es nicht recht
zu zahlen der mutter grosse not
welten und wege sind immer verborgen
doch hier wird im träumen klar
was kommt heute und morgen
ach Göttin, was du tust ist wahr
ein träumender drache spricht
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Sir Thomas Marc
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 13:05 (Kein Titel) |
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verborgene gedanken
leichte eitle schau
wankend zu den schranken
zu messen wer ist grau
kennst du die schanken des nebels
die mit tod und blut geschrieben
wandere ich durch den nebel
und suche nach den lieben
doch der nebel lichtet
sich von nacktem gebein
schau in der göttin augen
finde den sinn im reim
ein träumender drache sprich
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 13:08 (Kein Titel) |
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wege sind stufen
haben fionns klang
so ist mir in den spähren
der alten lieder nicht bang
bäume sind krieger
das hab ich gesehen
konnten sie wandern
wie in der Cad Goddeau geschehen
niemand bewegt
die träume des sein
doch schau in die verse
hinter nebel und reim
ein träumender drache spricht
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 13:10 (Kein Titel) |
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nebel und wasser
sie sind eines geworden
die menschen sind blasser
sie leben im norden
doch die kronen der wellen
die über sie ziehen
sind blutig vom tod
kann keiner entfliehen?
wer geht alleine
in dieser nacht
oh göttin ich träume
gib auf die deinen acht
ein träumender drache spricht
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
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Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 13:16 (Kein Titel) |
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In Träumen zum neumond offenbart sich das Sein
denn in den dunkelen stunden stört kein Licht
folget den Träumen dieser Stunden
hinfort von der menschheit Gericht
Nicht Göttin und Gott richtet sie hin
das tun sie selbst mit eiserner Hand
und tun es unter dem Mantel
der Liebe von ihnen genannt
Der nebel ist offenbar
die Stunden werden klar
erst das Licht des Tages zerbricht
die sicht auf des menschen eigen gericht
der träumende Drache spricht
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 13:32 (Kein Titel) |
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nebel gewoben
in mondloser stund
endet mein traum
so gebe ich kund
den tod hab ich berührt
den tod nach haus geführt
die sense verbleibt in meiner hand
sie ist für das gesehene das pfand
wenn der nebel sich wieder hebt
forder er die sense zurück
dann steht das gericht
und zerbricht der menschen glück
der träumende drache erwacht voller tränen...
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
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schwarzdorn
Gast
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 14:06 (Kein Titel) |
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doch hast du im herzen
das mondhelle licht,
erträgst du die schmerzen
und fürchtest ihn nicht
den nebel so finster
den sturmwind, der lacht
sind dann nur gespinste
vegehn´in der nacht...
und jede drachenträne trägt das licht der sterne...
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Tanderus
Gast
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 14:49 (Kein Titel) |
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So lese ich diese Worte
Fühl mich hingezogen an verschiedene Orte
Worte die mich berühren
Und Traurigkeit lassen spüren
Gefühl reißen mich mit
Kommen Tränen damit
Empfinde soviel Schmerz
Tief drinnen in meinem Herz
Ob nun Schatten oder Drachen
Meine Tränen entfachen
Fallen hinunter auf den Boden
Und ich werde hinterher gezogen
Ein trauriger Schattendrachen
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schwarzdorn
Gast
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Verfasst am:
Fr 05 Aug, 2005 18:35 (Kein Titel) |
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lieber,sieh doch nur
jede träne, die im boden versinkt
bringt nahrung für ein neues leben,
das ins helle licht strebt...
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Gast
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Verfasst am:
Sa 06 Aug, 2005 17:29 (Kein Titel) |
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Warum weint ihr Tränen.
So strebt ihr doch ins licht.
Die Mutter wird leben, den fürchtet sie kein gericht.
So wird der Drache streben , nach gerechtigkeit im hellen licht.
So sollen wir alle fühlen, des sternendrachen Gericht.
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Sir Thomas Marc
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Verfasst am:
So 07 Aug, 2005 11:53 (Kein Titel) |
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feuer war um mich ich hab es gesehen
konnte die worte der flammen verstehen
doch was sie sagen klingt teuer und schwer
die lodernden flammen - es werden noch mehr
die luft ist schwer von beissenden rauch
von schwefel und glut und asche zu hauf
doch wo ist die quelle für leid und schmerz
wer blutet da, und wessen herz
aus der erde ist feuer geboren
die heimat der menschen ist beinah verloren
doch ist feuer nun von der menschen hand
oder aus rissen der erde gerannt
der träumende drache spricht
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Verfasst am:
So 07 Aug, 2005 11:53 (Kein Titel) |
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flieg ich umher in meiner zeit
seh feuer und erde bebend so weit
höre die schreie des blutes vom thal
sehe die leidenden menschen in qual
hoffend und bangend und tränen schwer
kommen menschen zu berghainen her
doch jeder hain fasst ein kleines mass
der tod er schneidet seelen wie grass
schau ich umher und weiss genau
die welt die ich sehe versinkt im grau
doch der mond sagt mir heut ist dies nicht
eine andere zeit, wenn die erde zerbricht
der träumende drache spricht
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Verfasst am:
So 07 Aug, 2005 11:54 (Kein Titel) |
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der mond war voll, vor grad sechs tagen
und doch will ich sehen und fliegen wagen
auch wenn die luft ist bleiern und schwer
wo kommt die asche und rauch nur her
der nebel den einst im traume ich sah
war rauch und asche die mir nun ist nah
doch was ist geschehen das suche ich hier
und bilder in farben kommen zu mir
die hand der erde hat sich erhoben
nachdem die menschen schicksal gewoben
der mensch schlug die erde auf rücken und herz
so ist dieser schlag rückschlag aus schmerz
ein träumender drache spricht
die bäume sie flüstern noch halten sie stand
und werfen die samen aus der blätter hand
die seelen der pflanzen hör ihnen zu
sie wissen was kommt zu dem menschen im nu
doch wie lang an jahren kann ich noch nicht sehen
ich find keinen ort, zum zeiten verstehen
die wochen gehen immer im kreis
das brennen der welt ist der menschen preis
ein träumender drache spricht, und seine tränen netzen die Erde
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Elfenlicht
Gast
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Verfasst am:
So 07 Aug, 2005 17:49 (Kein Titel) |
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Doch auch die Bäume verlassen die Welt,
hast Du gesehen wie ihre Substanz verfällt?
Ich spüre den Nebel schwer auf meinem Herz,
ich spüre der Erde andauernden Schmerz.
Doch Drache so sag mir, was können wir tun?
Wie können wir mit diesem Wissen noch ruhn?
Wo liegt unsere Aufgabe in dieser Zeit,
wofür nur sollen wir uns machen bereit?
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Sir Thomas Marc
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Verfasst am:
Do 25 Aug, 2005 03:33 (Kein Titel) |
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welle um well trib mich empor
wo ich mich in wellen verlor
die erde bebt und kommt zum bersten
er wird schon hart, noch vor dem ersten
die erde hat die menschen satt
ich höre flüstern jedes blatt
die zeit ist bald gekommen
ich höre auch das ticken gar von Menchenuhren kommen
ein schrei geht in die welt hinaus
das rufen treibt die alten raus
sie werden lernen was zu tun
sie stehen in den alten schuhen
... ein träumender drache spricht ...
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Verfasst am:
Do 25 Aug, 2005 03:36 (Kein Titel) |
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der zahn der zeit hält und auf trab
die welt so zeitlos schatten wirft
sie wirft sie hinab auf dieses Grab
was ihr nicht glauben dürft
die hoffnung ist noch nicht verloren
die wende kann noch kommen
doch ist der strom der toten schwer
die zeit sie ist entkommen
der weg ist dornig, schwer und steil
doch ist er noch zu schaffen
den menschen bieter er zu feil
des geistes scharfe waffen
... ein träumender drache spricht
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Verfasst am:
Do 25 Aug, 2005 03:38 (Kein Titel) |
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noch reicht die welt noch ist es drin
das was zu tun zu machen
im lernen liegt er der gewinn
zu werden teil der wachen
doch niemand kann berufen sein
frei vom entschluss ganz eigen
doch niemand der hier ist allein
man kann ihm das auch zeigen
der drache legt sich nieder nun
und schläft erneut und tief
die menschen werden weiter tun
was führt zu ihrem Riff
ein träumender drache spricht erwachend und wieder schlaf suchend...
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Verfasst am:
Fr 26 Aug, 2005 02:42 (Kein Titel) |
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Schlaf zerbricht die Träume der Nacht
doch hat er neue Träume gebracht
die Welt ertrinkt in ihrem Blut
und in der Seelen schwelgender Glut
Niemand bleibt heuer unberührt
wenn die Stunde der Wölfe die Erde verführt
doch wie wird es sein in den Tagen danach
das liegt in meinen Träumen noch brach
Wann wird sie sein, die Stunde der Not
wann dunkel der Himmel, wann der Gräser Tod
nicht eine Uhr in Meinen Traum
lässt mich auf die Stunde der Wölfe schau'n
ein träumender Drache spricht in der Nacht
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Sir Thomas Marc
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Verfasst am:
Fr 26 Aug, 2005 02:43 (Kein Titel) |
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Wankende berge und rostrote Seen
kann Mensch die Stunde der Wölfe verstehen
Dunkele Tannen, die Nadeln zerbrochen
als wären Tote aus Gräbern gekrochen
Schatten von Menschen sie wandeln umher
Sehe sie leiden, nicht helfen kann mehr
Liege am Berg in glühender Nacht
Nur wenige haben es hierher gebracht
Doch nicht mein Weg die Menschen zu lehren
das sie sich gegen den Abgrund erwehren
Das ist ihres Selbstes ehernes Ziel
Es zu erreichen bedeutet mehr und viel
ein träumender Drache spricht von den Zielen
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Verfasst am:
Fr 26 Aug, 2005 02:43 (Kein Titel) |
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Sie selbst müssen finden zum eigenen Erwachen
um aus Leid und Schmerz alles neu zu machen
um sich zu erinnern wozu sie geschaffen
jenseits der Gier und der tödlichen Waffen
Die Welt haben sie heute zur Geisel genommen
beuten sie aus, sind voll Gier gekommen
doch die Erde erkennt was immer ist wahr
sie ist die Mutter, mutig und klar
Die Erde ist in der Menschen hand
doch ihre Hand die Menschen fand
Am Ende ist alles wie es immer gewesen
der Mensch kann von der Gier genesen
ein träumender Drache berührt die Hoffnung
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Gast
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Verfasst am:
Di 21 Nov, 2006 14:47 (Kein Titel) |
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Von der Gier, sagst du,
kann der Mensch genesen,
doch höre nur, so schreit der Menschen Wesen
"Mehr! Mehr! gibts das billiger?"
Wo sind die Seelen, wo die Beherzten
die eingreifen, ungeachtet der Schmerzen,
die ihnen die Schreier fügen zu?
Ist es nicht zu spät, ist die Zeit nicht schon um?
Wo ist Hoffnung - außer im Traum?
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