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Sir Thomas
Schwert der Wache


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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 26.12.2004
Beiträge: 1420
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Do 06 Jan, 2005 12:31 Silbermond |
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30.09.2004 01:34
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Ein Ode an den Silbermond
Heute nacht, als keine Wolken
Mehr über mir zu sehen
Konnte ich in tiefer Liebe
Dein Selbst verstehen
Heute nach, als keine Wolken
Zwischen dir und mir
Konnt ich alles fühlen gar
Was du nicht zeigtest mir
Heute Nacht, als keine Wolken
Mein Gesicht verbargen
Sah ich in die Zeit hinaus
Musste ich es wagen
Heute Nacht, als keine Wolken
Verhüll Dein Silberlicht
Ist was ich gesehen schwer
Fast was mich zerbricht
Silbermond – in meiner Seele
Fühl und seh ich Dich
Silbermond – in meiner Quelle
Auch erfahr ich Dich
Silbermond – ich hör Dein Lachen
Kann es lieben, so wie Dich
Silbermond – was könnt ich machen
Könnt ich lieben – Dich
Silbermond – ich gehe meinen
Weg aus Blut und Tränen
Silbermond – ich bleibe heiter
Sehend berühren kann ich wähnen
Silbermond – an meinem Himmel
Sehne mich nach Dir
Silbermond – in meinem Atem
Fürs Geschenkte dank ich Dir
Mit dem Mond in dieser Nacht
Rund und voll ich rede
Und der Mond er gibt mir Kraft
Wenn ich weiter lebe
Voller Mond und tiefe Seele
Schwer die Worte fallen mir
Weil ich mich so nach Dir sehen
Denn Du bist nicht hier
Silberner Mond – dich seh ich leuchten
Auf mein Bett hernieder
Für Dich Silbermond alleine
Sing ich meine Lieder
Leuchtender Mond aus meinen Wolken
Hast Du mich befreit
Und nicht eine einzige Berührung
Mich noch heute reut
Meine Tränen sind vergangen
Meine Einsamkeit zerbricht
Mein Hunger und Verlangen
Wandelt sich in Licht
Magst Du nur so weiter leuchten
Nimmst den Schmerz du so von mir
Will ich immer meine Liebe
Dafür senden Dir
Doch ein Zauber noch verborgen
Hier in Licht und Glanz von Dir
Und ich sag mit Meinen Worten
Tanze Du den Zauber hier
Nicht ein Engel oder Elfe
Auch kein Wesen noch so fein
Kann wie dieses eine Wunder
Diese große Magie sein
Diese eine ist die Muse
Die auch Heilung bringen kann
Die bereit sein kann zu wandeln
Was nicht wandelbar ist dann
Viele Worte sind gegeben
Was ich fühl das ist nun klar
Was zu tunen ich bereit
Auch dem Mond ist offenbar
Nun liebster Mond
Kann ich nur noch warten
Weiss ich nicht ob’s lohnt
Ich pflege Deinen Garten
Am besten ist, ich lass Dich gehen
Meiner Lieb bist Du gewiss
Werde alleine weiter stehen
Bleibe einfach an dem Riss
Mit dem Schwert in meiner Hand
Und dem Blut das von ihm rinnt
Ist das einzig war ich vermag
Das was Deine Liebe nimmt
Warte ich bis ich bald geh
Schwer mein Herz ist gar
Doch wenn ich Dich wieder sehe
Wird es wieder klar
Schmerzen nicht Du willst mir geben
Doch was ist, ist wie es muss
Und in dieser letzten Zeile
Nimm den einen lieben Kuss
_________________ Pax vobiscum, et cum spiritu tuo
Sir Thomas
Nemeton Lost Oak
Die Brücke zum Sein des Druiden geht über die drei Strahlen, aus Wahrheit - Wort - Ehre
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