Schwert und Schild

Sir Thomas

05.04.2004 10:12

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Ein Schwert halt ich in meiner Hand
um zu teilen was andere Band
einen Knoten zerschlag ich damit im nu
und doch seh ich nur meiner Seele zu

Ein Schild, das hättest sein sollen Du
zerbrach beim ersten Streiche im Nu
und nun kann ich in den Scherben stehen
und mir neue und neue Geschichten ansehen

Nichts was du Denkest Schild, beibt vor mir geheim
Nichts was Du tust, ist nur leer und gemein
Und doch bist Du Schild in Mustern gefangen
die dich nicht lassen die Sterne erlangen

Mein Schwert ist mir immer noch heilig und treu
und der Atem des Drachens noch in mir sei
doch ich bin nicht alleine in dieser Nacht
und es bedeutete viel was Du gebracht

Aber wo Wahrheit nicht geehrt, da geht sie entzwei
und wer einem sagsts anderes als anderem geht an der Wahrheit vorbei
was immer das Schild sagt und was es nur tut
das meiste tut, weils different, der Wahheit nicht gut