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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mi 05 Jan, 2005 16:09 Der See |
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Der See.
Der See voll Wasser und voll Leben,
wie die Gedanken, die wir geben,
So tief wie das Gefühl in unseren Herzen,
verbunden mit Glück und Schmerzen.
Das Wasser rein und klar doch in der Tiefe schwarz,
verbindet uns mit Leben fest wie Harz,
Das Wasser ist das Leben in uns immer,
Ohne das Wasser Leben wir nimmer.
Unsere Liebe - unser Leben – geben wir den Liebsten hin,
In der Liebe und der Güte steckt des Lebens tiefster Sinn,
Durch Gefühle fest verbunden – in Wasser des Lebens gesehen,
wird die Liebe das Gefühl für Heilung und Wärme stehen.
Unsere Seele ist des See, der Hort des Lebens ganz allein,
und in diesem See sind wir nicht gerne ganz allein,
denn die Seele von uns Wesen, die wir Liebe haben gar,
ist geteilt und auch getrennt, von der anderen Hälfte wahr.
Die Seele ist der Zauberschlüssel, unser tiefer See,
Unser Leben und Glück liegt auf Ihrem Grund,
und wenn der Gefährte der Seele, die andere Hälfte erscheint,
ist die Seele es, die jene Beiden in ewiger Lieb vereint.
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Lidania
Im ersten Schleier


Geschlecht: 
Anmeldungsdatum: 05.01.2005
Beiträge: 395

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Verfasst am:
Do 06 Jan, 2005 00:05 (Kein Titel) |
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Der Vollmond scheint durch die Wolken bleich
erhellt uns den Weg durch die Nacht.
Er führt uns hin zum Spiegelteich
und hält über uns stille Wacht.
Der Wind, dessen Hauch wir noch eben verspürt,
der leise die Zweige bewegt'
der die Oberfläche des Wassers berührt',
hat still zur Ruh sich gelegt.
Das letzte Gekräusel im Teiche vergeht,
wie ein Spiegel liegt er nun da.
Die Maid auf dem Steine am Ufer steht.
Die Göttin, sie ist uns so nah.
"Oh zeige uns, was unsre Zukunft wird sein,
zeig uns den Weg und das Ziel."
Die Priesterin schaut in den Spiegel hinein.
Jedoch sie erkennt nicht viel.
Da tritt der Mond aus den Wolken hervor
und spiegelt im Wasser sich bleich,
aus der Tiefe steigt eine Gestalt empor,
sie sieht der Priesterin gleich.
"Suchst du den Weg, das Ziel und mich
so schau nicht ins Wasser hinein.
Blicke nur tief in dein eigenes Ich
findest alles tief in dir allein."
Lidania
_________________ Alles was ist
trägt seinen Wert und den Sinn seines Daseins
in sich selbst,
Trachten wir danach, ihn zu erkennen!
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 06 Jan, 2005 12:22 (Kein Titel) |
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Für den Feenspiegel danke ich Dir sehr.
Thomas
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Lidania
Im ersten Schleier


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Anmeldungsdatum: 05.01.2005
Beiträge: 395

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Verfasst am:
Do 06 Jan, 2005 13:10 (Kein Titel) |
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Ich habe mich inspirieren lassen von deinem See und musste an den Mirroir des fées im Broceliande denken an dem ich im vorigen Sommer war.
_________________ Alles was ist
trägt seinen Wert und den Sinn seines Daseins
in sich selbst,
Trachten wir danach, ihn zu erkennen!
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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


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Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
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Verfasst am:
Do 06 Jan, 2005 13:55 (Kein Titel) |
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Ich kenne den See. Es ist lange her ....
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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