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 Gedanken, die kreisen und nicht allein sein wollen

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Gedichte » Von Freunden &sid=365b12e6a13758998e0baef2c173ebab » Jarl Jesko schafft Wortgewicht
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JeskoJakob
Das Licht des Nordens
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:43    Gedanken, die kreisen und nicht allein sein wollen Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 17.05.2004 18:58

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ferne
wenn der abend gekommen ist
sitze ich oft allein
meine gedanken schweifen in die ferne
wo nichts unmöglich zu sein scheint
sterne kreuzen meine wege
leuchtend hell
und die wärme ihres innern füllt mich
mit der kraft der ewigen sonne
wie ein schweif ziehe ich meine bahnen
mal gekrümmt
doch auch gerade wie ein lineal
gezogen durch meinen inneren drang
es gibt kein anfang und auch kein ende
wie sooft
freiheit schreit es in mir aus voller brust
doch ich weiß, das andere es nicht hören
planeten liegen hier und da am wegesrand
zärtlich umfangen
manche grüßen auf ihre art und weise
mit einem blick auf sich selbst
ich spüre mich und meinen körper
willenlos ungebunden
die partikel des universums umschließen
pore um pore meiner haut wie ein kleid
wenn der abend gekommen ist
sitze ich oft allein
meine gedanken schweifen in die ferne
wo nichts unmöglich zu sein scheint
nichts unmöglich zu sein scheint

Jeskos' Abendgedanken 1.8.2003

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Ich bin im Nebel; wenn ich ihn verlasse werde ich sein. PS: Gott ist polygam und bisexeuell.

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Sir Thomas
Schwert der Wache
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 18.05.2004 00:50

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mit dir

sass ich als die dunkelheit kam
allein und doch mit dir auf meiner bank
schaue in meine seele und sehe die sterne
die mich zu dir geführt und mit dir verbunden
so wie ich deinen du meinen weg berührtest
strahlend in der vereinigung der beiden
und die liebe erleuchtete mich von innen
so als wären zwei sonnen zur liebe geboren
und weissen uns den weg in das feuer der ewigkeit
ein weg der grade erscheint, doch voller windungen des schiksales ist
geführt von meiner seele hand und gezeichent mit des drachen blut
ist anfang und ende nicht zu finden
wie so oft
frei zu sein entfährt es meinem atem
und du und nur du kannst es in dir wiederhallen hören
halte ich für dich die welten in meiner seele hände
eingehüllt in unsere liebe
immer wieder von ihnen berührt
auf die einzige alte weise
spiegeln sie den blick in unser selbst
und berühren uns n unserem sein
um freiheit des geistes im der freiheit des körpers zu gewähren
ohne bindung im hier oder jetzt
reise ich in der nussschale mit dir und deinen gedanken
nur ins kleid der gefährten gehüllt
sehe ich die dunkelheit kommen
allein und doch mit dir am rand der sterne
wo die wahrheit möglichkeit
und die wahrheit möglich ist

eine antwort an einem abend der auf den neumond gerne warten würde
18.05.2004 Sir Thomas

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Pax vobiscum, et cum spiritu tuo
Sir Thomas
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JeskoJakob
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 23.05.2004 10:14

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Nach-Gedanken

Bilder formen sich aus dem Licht und Schatten der Formen, die zwischen den Synapsen ohne Ruhe hin und her rasen. Jeder Funken züngelt an der Komposition, macht aus ihr ein monumentales Werk, in dem Farben explodieren und doch Löcher reißen, die der Unendlichkeit gleichen. Wie mit einem Pinsel, glatt und gleichmäßig verläuft die Form, so daß sie zu einem Klecks auf weißem Papier mutiert und Neues schafft, zwischen Schatten und Licht.

Die ersten Strahlen der Sonne zeichnen ein Muster der Friedens über die Stadt. Leckend streicht sie über die Fassaden der Klötze, in denen Menschen die Ruhe des Todes leben, gebettet in weiche Daunen und umhüllt mit der schützenden Schicht des Kubus. Hier und da huscht ein geheimer Wunsch durch die Luft, der wie ein Schrei bis in die fernste Ecke nicht zu hören ist. Rot scheint die Welt zu sein, oder auch getüncht in elfenhaftes Weiß der mit Reif bedeckten Vehikel, die dem Menschen die Beine ersetzten. Feiste Körper wälzen sich erschöpft durch die Nacht von Raum zu Raum, gestählt vom Futter der Fabriken, geformt mit den Errungenschaften durch sich selbst.

Kreischend zieht der Stift entlang des Linials, hinter sich eine Spur lassend, die silbern schimmernd im Kerzenlicht flackert. Der Blick schweift aus dem Fenster und doch fixiert auf die Form, welche sich Strich für Strich auf der Unterlage aus dem Nichts manifestiert. Eine Form, die dem Gefühl widerspricht und doch das Gefühl beinhaltet, welches aus Funktion und Inhalt geboren wurde, Raum schafft.

Die blaue Stunde lebt ihr ureigenes Leben, wo die Nacht schlafen geht und der Tag noch schläft. Das Geräusch der Zwischenzeit herrscht in den Straßen und Gassen, liegt wie ein Tuch über der Landschaft. Die Strahlen der Sonne sind am Erwachen und doch ist es nur eine Ahnung von dem, welche Farben der Tag mit sich bringt. Wie die Wellen des Strandes rauschen die Gedanken zwischen Stift und Fenster, begleitet durch die kleinen Krümel des Radiergummis, der Gedanken erst verwischt, um sie dann wieder in das Nichts zu entlassen.

Hin und her rasen die Formen, die aus Licht und Schatten zwischen den Synapsen gebildet werden und mein Leben begleiten, wie die Sonne das Licht des Tages.....

Jesko im November 2003

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Sir Thomas
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 23.05.2004 11:37

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Noch einen Jesko, und du findest eine eigene Area für Verse und Gedichte, Geschichten und Gedanken...

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JeskoJakob
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 23.05.2004 12:42

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Hallo Sir Thomas Marc,
also ich lese dies jetzt mal nicht als Drohung *gg* aber wenn es Dich so sehr nach Worten von mir verlangt, bitte: Dein Wunsch sei gehört....


Eine Erklärung zum Unterschied zwischen Northkey und Reiki

In gleichmäßigem Ton ergießen sich die unscheinbaren Wellen des Meeres an den Strand. Rote Strahlen der aufgehenden Sonne lecken am Sand und tönen die Farbe der Blutkoralle. Ein Bambusstab schwingt im Rhythmus der Wellen durch die Luft und unterbricht seinen Flug , mit dem Moment in welchem die Fliege ihren Tag durch die ersten Schläge ihrer Flügel einen Meter vierundzwanzig über dem Boden schwebt. Sie unterbricht ihren Weg durch die Schnelligkeit des Luft zwischen Stab und sich selber, um einen Bogen zu beschreiben, der sie wieder zurüch auf ihren Weg führt. Hinter sich hört sie die Worte des Dankes und der Ehre dieser Lektion.

Rauschend fallen die Wellen des Meeres gegen den runden Fels der Küste. Rote Strahlen der aufgehenden Sonne tünchen den Stein in die Glut des Vulkanes. Ein Metallblatt schwingt im rauschenden Rhythmus der Fluten durch die Luft und zeichnet in die Gischt der Wassermassen eine liegende acht, die durch kleine Tropfen des Salzes, welche an der Schneide des Metalls leicht hintunter rinnen und dem Felsen entgegen springen, zu lesen ist. Über sich hören die Tropfen die Worte des Dankes und der Eher dieser Lektion.

Im Kessel über der Glut des Zedernholzes dampft heißes Wasser. Aus einer hölzernen Kelle ergießt es sich über wenige kleine, trockene Blätter, die durch sanfte Hände einzeln vom Strauch gepflückt wurden und mit Andacht den langen Weg der Trocknung gegangen sind. Sie entfalten sich noch einmal zu ihrer vollen Pracht und geben sich dem köstlichen Naß hin, bis sie verwandelt den Gaumen umspülen, um ihr Dasein erahnen zu lassen.

Im Kessel über dem lodernden Feuer der Kiefer dampft heißes Wasser. Blätter und Körner schweben, wie das Laub und die Samen des Herbstes, die durch liebevolle Hände gesammelt worden sind, dem heißen Naß entgegen, daß sie mit seiner feuchten Wärme empfängt, um mit ihnen in Leidenschaft zu verschmelzen. Durch Zeit und Sporen angeregt, ergießen Sie sich in ihrer Köstlichkeit zu einer Komposition der Sinne. Schäumend umspülen sie den Gaumen und ihr Dasein entfaltet den Weg der Bahnen.

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 04.07.2004 19:41

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Manchmal

Manchmal ist es, als ob ich tausend Stimmen höre, die alle ein und das selber erzählen. Ich höre diese Stimmen, kann zu jeder von ihnen direkt sprechen und doch weiss ich, dass diese Stimmen nicht das sagen, was wahr ist. Manchmal sind diese Stimmen so verführerisch, dass ich ihnen fast erliege, mich ihnen hingebe und vergesse, wer ich denn bin. Nur eine Stimme aus den Tausend ist da, ist die eine Stimme, der ich wirklich gewillt bin, mein Gehör zu leihen, zu hören, was sie sagt. Manchmanl geben mir die tausend Stimmen, die ich höre, ja sogar fühlen kann, eine Geborgenheit, welche meine Seele anspricht, mir Dinge verheisst, die wie Zucker leicht knackend auf der znge zergehen. Diese eine Stimme ist es, die tausend Stimmen nicht haben, die mir meinen Weg zu Tor zeigt, an dessen Pforten die Tausend stehen bleiben müssen. Manchmal schliesse ich dieses eine Tor und höhre die tausend stimmen nicht mehr durch meinen Kopf schwirren, keine Dinge, die ich zu höhren verdammt bin, keine Töne, die sich schrill in mich einpflanzen und schwer zu beruhigen sind. Manchmal schwebe ich hinter dem geschlossenen Tor einfach so, vernehme nur diese eine Stimme, die mir meine Lieder singt und wie das Kissen unter mir mich in wohlige Stille hüllt. Manchmal ist es, dass ich an das Tor trete und weiss, was auf mich prallen wird in dem Moment, wo der Spalt der Flügel auch nur Haaresbreite hat und ich eigentlich dies Tor auf ewig geschlossen halten möchte. Manchmal ist es einfach nur ein Traum. Manchmal Wirklichkeit.

04.07.2004

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 05.07.2004 01:20

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Bevor der Traum wahr
mein Schwert und Schild klar
wenn Thomas mit Dir geht
Ihr auch mich dort seht

P.

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Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak

Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 18:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 22.08.2004 00:58

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Sind es die Dinge zwischen Himmel und Erde, die mich mein Leben leben lassen, oder ist es das Selbst in mir, was mein Dasein zeichnet. Die Dinge, die meinen Lebensweg zeichnen sind es, die zwischen Himmel und Erde ist und mein Selbst zeichnet, um mein Leben zu leben. Ich lebe zwischen Himmel und Erde, um mein Dasein mit meinem Lebensweg zu zeichnen, um mir selbst Ding zu sein. Der Lebensweg ist es, was zwischen Himmel und Erde mein Dasein zeichnet, damit ich mein Leben leben im Selbst bin. Ich bin.
Jesko

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 22.08.2004 14:47

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Es sind die Bilder zwischen dem Inneren des Menschen und des inneren seiner Seele. Gefunden und gebunden an das Lied der Sterne. Das uns erschuf, erhält und leitet, wenn wir Mut genug haben einer Bestimmung zu begegnen, die jenseits der Zeit liegt.

Den aus einer zeitlosen Welt fallen schatten auf die Zeit...
und wir erklimmen eine Leiter, die älter ist als die Gedanken des Menschengerschlechtes. Auf Fionns Stufen, frei entscheidend, unserer Bestimmung entgegen, so oder so.

Thomas

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BeitragVerfasst am: Di 04 Jan, 2005 19:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Geschrieben am 11.10.2004 03:14

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Der Weg ist oft ohne Licht und nur durch Tasten begreifbar. Kreuzungen enden auch in Sackgassen und der Weg zurück ist manchmal schwerlicher, als der Weg hinein. Wenn die Ahnen Rufen, so hallt das Wort solange nach, bis es gehört wurde und es sind die gehörten Rufe, die den Weg zurück ebenen. Ich habe den Ruf nun vernommen und ein Licht wurde mir dafür geschenkt. Mögen auch andere die Rufe hören und ein Licht für den Weg sein.....


Jesko am 11.10.04

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