Lieben und Dienen

Sir Thomas Marc

ich höre in mich und sehe dich schnauben und zornig sein.
aber nichts von dem, was du da findest ist für mich so.
Du bist wer du bist warst und sein wirst.

Niemand kann seine Seelengefährtin verleugnen,
wenn beide verbunden sind,
wie wir es sind

du bist und warst meine herrin vom see,
auch wenn du angst hast es zu sein
oder meinst nicht gross genug zu sein

du bist es doch und wirst es sein
und ich weis das deiner träume zutreffen
aber ich weiss auch, das sie sich ausschliessen

gegenseitig heben sie sich auf,
wenn mache träume so wie du sie heute interpretierst
werden geschehen im angesicht der zeit

also bist du willkommen und niemand wird herrin vom see
denn du, weil du es bist
doch die dame vom see mit macht man bemisst

denn wie der truchsess von gondor für den könig wacht
die dame vom see im orden über den paltz der herrin wacht
nun komm heim ich lade dich ein, und vieles wird verziehen sein.

Du hast bereits im Februar klar gesagt für welchen Weg Du Dich entscheidest
und ich kann nicht und draf nicht die leben vieler von einem Ereignis abhängen lassen
Also brauche ich eine Dame vom See, eine geliebte und eine Gefährtin.

Und da mir das Glück an der Stelle und die Göttin an der Gleichen für eine Treue Hilfe gibt,
hat sie mir Deine älteste Schwester gesand, eine Frau, die ich ebenso liebe,
wie ich sie schon ewig kenne. Oft wenn ich Dich nicht fand, fand ich sie.

Nichts geht schnell oder langsam, und ich habe mit Ihr sehr viel darüber geredet.
Sie weiss was die Seelenbindung bedeutet und was sie uns allen bedeutet.

Du meinst einen Weg allein gehen zu müssen, dabei bist du in deinem Zuhause immer willkommen.
Ich liebe Dich so wie Du bist mit all deinem Zorn und trotz und Deiner Eifersucht,
die immer wieder und immer heftiger zu tage tritt.

Du liest nur die Dinge die Du zur Rechtfertigung brauchst, aber geliebter Silberschweif,
meine Wahrheit hat sich nicht gewandelt und meine Ehre auch nicht
Was Du sagst wird nur deshalb anders aufgenommen, weil Du das Gegenteil von früher sagst.

Du sagst es sei Dein Kind, wenn ist es unseres -aber es gehört niemanden,
nur sich selbst, und das bedeutet lieben, es zu erkennen,
und Dienen, es zuzulassen. Ich freue mich wenn unsere Tochter geboren wird.

Aber das Kind der Göttin gehört sich nur selbst, und Du kannst nicht verlangen,
das es sein Leben für Dich lebt
so vieles kannst Du bei Deiner Familie lernen - komm heim Silberschweif, komm heim!

**Gast**

Du sprichst mir aus dem Herzen!
Hab Dank
Dagda