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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


Geschlecht: 
Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
So 30 Okt, 2005 15:41 Gwydions Mutter zur Ehr |
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Vom Respekt des eigenen Blutes
Hab Dich geboren
gehalten in meinen Armen
Hab dir Gegeben
was immer ich war
Konnte Dir nur
meine Liebe mit geben
rufe Dich auf
zum eigenen Leben
Mutter war ich
und Gedanke in Dir
leite Dich an
führ Dich ins selbst
Los lass ich Dich
in die Welt nun gehen
Frei bist Du
die Welt zu sehen
Mutter bin ich
und werde ich sein
Gehst Du
in die Welt allein
Hoffe Du kehrst einst
liebend auch heim
kannst Deinen Kindern
Vater wie ich, Mutter sein
Sir Thomas Marc
Merlynn des ddraig goch
Einer Mutter zu ehren
auf die ich selbst ebenso stolz wäre
der ich ebenso dankbar wäre
die ebenso geachtet ist
wie meine eigene Mutter war,
die 1991 starb.
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Sir Gwydion.
Druide

Geschlecht: 
Alter: 39
Anmeldungsdatum: 26.10.2005
Beiträge: 5436
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
So 30 Okt, 2005 15:56 (Kein Titel) |
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Licht bist du mir
konnte lang nur durch dich sehen
heute lern, ich
eigene wege zu gehen
muss Abschied nehmen
von alter Zeit
Vorwärts schreit ich
sicher meine Schritte wähl
Nie kann ich ermessen
was du mir gabst
kann's nicht begreifen
kann's nicht fassen
sehen lehrtest du mich
lehrtest mich zu sein
nichts schuldest du mir
niemals werd dein Gläub'ger sein
Schmerz, aus alten Tagen
was hab ich heut zu klagen?
Weder gut, noch böse find ich drin
Freiheit suchtest du
was gibts zu sagen?
keine Worte zu ermessen
was du getan
um uns zu lehren
was es heißt
zu sein
Mensch zu sein
Fragen, Denken, Wissen, erfahren
Nein ..
Nie musst dich hier Entschuld'gen
Opfer brachtest du
Schmerz bereitet hat er dir
doch nie, warn deine Gedanken nur bei dir
immer sahst du uns als dich
Mutter sag,
was könntest du mir schulden?
Was musstest du nicht alles erdulden?
Bereitest hast mir manchen Schmerz?
Ich seh heut zurück und sag
keine Schuld trifft dich
denn niemals werd ich ermessen können
was du alles auf dich genommen
nicht für dich, niemals für dich
nie du, nur wir, nur für uns
Ich bitte dich heute nur um eins
sei, leb, lieb, und fühl dich neu
Alte Schuld, du lang getragen
wirf sie weg, ich kann dir sagen
verdient hast es dir zu leben
_________________ Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet.
Gesegnet sind die, die eine Stimme haben
Mein Amazon Tipp:
Letters from Iwo Jima
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