Das erste Versprechen

Sir Thomas Marc

Die Heimat der Elohim. Eine Weltenkugel, gross und leicht. Alles hatte Flügel, jedem dieser Wesen, das unsere kleine Schwester geschaffen hatte standen seine Flügel zu. Die ersten Kulturen entstanden. Die Eiche und die Mistel verbanden sich. Die Druiden entstanden in der Schlacht der Felsen.

Eine Priesterin der Eiche trat zwischen den Felsen hervor, schön was sie, gross und mit langen dunklen Haaren, die bis zu mitte ihres Körpers reichten. Elohim, musst Du wissen, sind wie wir Menschen, nur eben etwas grösser am Körperwuchs gewesen und mit feineren Zügen. Eine Rasse von wunderschönen Wesen mit Flügeln in allen Farben des Regenbogens. Machmal auch Silberhell wie Deine, oder Golden, wie die meinen. Und ich kam von der Insel der blauen Steine und weissen Beeren. Selbst Prister und selbst Wissender über die Mystereien. Ein Wissen jenseits der Technik und des Hasses. Nur wie Du der Wahrheit dienend. Und in dem Kreis, den die Steine geschaffen hatten, sah ich Dich - vor mit stehend und ein wenig verlegen lächelnd. Das äussere ändert sich, die Augen nie wirklich.

Wir gingen auf einander zu. Und anstatt die Rituale unserer eigenen Kulturen zu beachten berührten sich unsere Hände, und Du sagtest zu mir, "Wo warst Du so lange, Bruder" Und ich sagte "Immer fern von Dir Geliebte" Und die Sonne leuchtete zwischen den Wolken auf - strahlend als wäre sie für uns entzündet worden. Und wärend wir uns in die Arme fielen und wir das lachen und die Freude um uns fühlten, stand doch unserer zeit still. Und die Mutter Deines Ordens fragte wer ich wäre, und Du gabst diese Antwort: "Dies ist die Hoffnung und die Liebe meiner Seele, der eine der mir immer zur Seite stehen wird und immer wahr sein wird, der den ich immer erkennen werde, der den ich kannte und der den ich kenne, er ist ich und ich bin er." Und ich antwortete darauf: "Sie ist die Gefährtin meiner Seele und Tochter meines Vaters und Meiner Mutter, der grossen Zwei Hüter der Zeit. Sie ist mein Gebet und meine Liebe, meine Hoffnung und mein Leben, schon als die Sterne noch jung waren"

Und die Mutter sagte, dann sei von heute und für immer dieses Verbindung die Wahrheit und das Versprechen für die Hoffnung aller Völker unserer Heimat, den Du Tochter, sollst im kampfe heilen und heilen im Kampf. Und leben öfter geben als nehmen in alles Zeiten. Und Du Sohn, bist der Rote Eine, der Krieger der die Welt retten wird, in ihrer dunkelsten Stunde. Du wirst Hoffnung und Schild sein, wenn alles versagt."

Deine Worte werde ich nie vergessen. "Ich gelobe, wir werden uns finden, auf allen Welten, in allen Zeiten, wohin uns der Drache führt, das gelobe ich Dir, meiner Seele und Dir meinem Gefährten, für immer!"

Meine Antwort war: "Niemals werde ich weniger geben und tun als Du gelobt, wo ich bin sei Dein Heim, und Du willkomen, egal was wann jemals geschieht. Ich bin Du und Du bist ich und zusammen sind wir eines. das Gelobe ich Dir, meiner Seele und Dir meiner Gefährtin, für immer!"

Und die Mutter sagte: "So sei es, den dies ist die hohe Verbindung, die Liebe, die das Land eint und heilt, eine grosse Ehe. Sie sei segnend und ihr gesegnet. Für immer."

So entstand die Geschichte der gossen Vereinigung, ein Sinnbild das aus dem ersten Seelengefährtenpaar der Drachen auf der Heimatwelt der Elohim entstand. Und seither auf jedem Planeten, der von Drachen besucht wurde, diesem ersten Versprechenen als Dank und zur Erinnerung wieder und wieder eingeführt, durchgeführt und eingehalten wird.