Der Traum der Lichter

Sir Thomas Marc

Der Traum der Lichter,

Nacht ist hier, so dunkel und kalt,
doch Hoffnung und Morgen,
sie nahen bald.

Schatten ist hier, so einsam und leer,
doch Liebe und Glück,
was will ich mehr.

Trauer ist hier, so düster und tief
doch Glaube und Wärme,
kamen während ich schlief.

Einsam ist’s hier, schon so lange Zeit,
doch Lachen und Freude,
sind auch schon bereit.

Geöffnet die Augen nach die’hisiger Nacht,
und Licht gespürt,
weil das Glück gerne lacht.

Die Strahlen der Lichtes erhellen mich heut,
weil Hoffnung und Liebe,
mich niemals gereut.

Ich hebe das Haupt und schaue hinaus,
in das Dunkel der Welt,
doch fühl ich kein Graus,

Das Licht der Träume von mir entflieht,
und mit hellem Gleißen,
in der Welt man Farben sieht.

Das Licht ist die Sonne in meinem Leben,
und kommt von der Sonne,
die in mir ist eben.

Ich nehme den Schein aus Lichtern im Traum,
und glaube an Hoffnung,
an Zerstörung wohl kaum.

Egal was ich tue in dieser Welt,
es geht nur um Liebe,
und niemals um Geld.

Das Licht in den Träumen nur aus Liebe entspringt
So wie das Lied des Frieden,
am schönsten die Lärche singt.

Greif hinaus zu den Sternen, die scheinen bei Nacht,
und gib in Ruhe,
auf das Leben Du acht.

In Gedanken bin ich immer Dir nah,
weil ich in Dir,
manches Wunder wohl sah.

Doch was bedeuten die Wunder des Lebens
wenn die Lichter der Träume,
leuchten vergebens.

Ist wichtig zu klären die Frage allhier,
ist’s nicht den meine Gedanken,
verweilen bei Dir.

Nicht die Arbeit ist Sinn der Zeit,
drum sei auch Du für das,
Träumen der Lichter bereit......