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Sir Thomas Marc
Merlynn des Ordens


Geschlecht: 
Alter: 59
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 26399
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mo 28 Feb, 2005 09:18 Die Tränen einer Seele |
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Einst hab ich geglaubt
das Leben zu verstehen
doch heute kann ich kaum
die eigenen Dinge sehen
Einst hab ich gedacht
das Schiksal mit zu lenken
heute muss ich sehen
wie andere für mich denken
Einst hab ich entschieden
einen Ort zu finden
wo Herz und Seele neu
von tiefen Frieden künden
Einst hab ich gehofft
aus neuem neu entsteht
heute muss ich denken
hast es nun dch versiebt
Einst hab ich gesucht
des Drachen grosse Kinder
heute seh ich fast
sind's immer noch nur Kinder
Einst hab ich gebangt
um der Erde Sein
heute denk ich nur
wär ich nicht so allein
Einst hab ich gesonnen
von der Kinder Ruhm
heute muss ich sehen
das sie nichts anders tun
Einst war Glanz vol Leben
und Freunde fest mein Schild
heut muss ich erbeben
Freunde sie kämpfen wild
Einst war alles anders
der Wandel schreitet fort
heute weint sie hier
fast eingesperrt im Hort
_________________ Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
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Monierah
Gast
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Verfasst am:
Mo 28 Feb, 2005 10:42 (Kein Titel) |
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Deine Worte kund
treffen mich wie Schwerter
- in mein Herz
zu dieser Stund.
Des Drachens Kinder einerlei
eines Tages sie voll erwachen
- und lernen
aus dieser Plänkelei.
Ob es in dieser Runde mag geschehen
dies liegt an des Drachenkind
- eigenständig und allein
wir werden es alle sehen.
Darum lass Dir sagen
so vieles hast Du getan
- für die Welt und die Deinen
ist’s nicht Dein Versagen!
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Lidania
Im ersten Schleier


Geschlecht: 
Anmeldungsdatum: 05.01.2005
Beiträge: 395

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Verfasst am:
Mo 28 Feb, 2005 20:41 (Kein Titel) |
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Dank möcht ich dir sagen,
denn du gabst mir viel
du lehrtest mich zu fragen-
vielleicht führts mich zum Ziel.
Vielleicht muss ich noch lange
auf fremden Wegen gehn.
Doch ist mir nicht mehr bange -
einst werde ich verstehn.
Werd immer mich erinnern
des Danks der dir gebührt.
Tief drin in meinem Innern
hast du etwas berührt.
Liebe Grüße
Lidania
_________________ Alles was ist
trägt seinen Wert und den Sinn seines Daseins
in sich selbst,
Trachten wir danach, ihn zu erkennen!
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Idhun
Gast
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Verfasst am:
Mo 28 Feb, 2005 23:22 (Kein Titel) |
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Lass die Flügel nicht hängen, grosser Roter,
es wird wieder wachsen die Zuversicht.
Mich lehrst du zu sehen, zu wachsen in mir,
das können so viele nicht.
Vertrauen, Verstehen ich von Dir erfahren,
und neige mein Haupt vor Deiner Geduld.
Kinder immer sind kleine Barbaren,
die frei sind von aller Schuld.
Bewegen kannst Du mehr als Du denkst,
in Seelen schauen und Gefühle berühren.
Wenn Du zuhörst und Wissen uns schenkst,
wird es sicher zum Ziel Dich führen.
Deine Worte berühren mich tief drinnen,
und ich weiss, Du bist nicht allein.
Auch Freunde - echte - sind nicht fern,
hier gibt es davon viele - in diesem Hain.
Aus dem Einst wird das Jetzt und das Werden,
das Rad dreht sich weiter immerzu.
Sie wachsen, die Kinder - wie immer im Leben,
und Grosse schauen lang ihnen dabei zu.
Einen Ort des Friedens zu weben im Kleinen,
ist mehr wert als des größten Zieles Schein,
denn wahrhaft hast Du bewirkt mit Deinen Taten,
zu schaffen eine Insel des Friedens im hektischen Sein.
Die Perlen der Seele, so rein und klar,
werden niemals geweint vergebens.
Denn damit wird wachsen, was Du gesät,
- mit dem Weinen, den Tränen - dem Salz des Lebens.
So heb' Deinen Kopf, grosser Roter,
lass den Zweifel nicht in Dein Herz hinein.
Auch ich möcht Dir sagen von Herzen Dank,
für einen neuen Blick auf mein Sein.
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Sir Peter
Schwertträger


Geschlecht: 
Alter: 76
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 2112
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Di 01 März, 2005 14:35 (Kein Titel) |
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Alles geb ich
alles ist dir
alles bist du
und ich - bin hier
Peter
_________________ Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak
Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.
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