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Lady Uschi
Druidin

Geschlecht: 
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Di 18 Sep, 2007 21:08 Aufforderung |
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Lady Birgit
1. Lordrätin, und Druidin


Geschlecht: 
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 14145
Wohnort: Ordenshaus Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mi 19 Sep, 2007 07:51 (Kein Titel) |
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Wohin zu gehen
lädtst Du hier ein?
die Regeln sehn
sollt erstmal sein.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Mi 19 Sep, 2007 18:03 (Kein Titel) |
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Wenn ich so vor mich hin sinier´
und Úschi recht interpretier
sind heitere Gedanken gefragt´,
an denen der Leser sich labt.
An den Markttagen zwar nicht dabei
ist mir doch Euer Werk nicht einerlei!
Hiermit sende ich Euch gute Energie -
drum feiert auch - so wie noch nie!
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Lady Uschi
Druidin

Geschlecht: 
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Mi 19 Sep, 2007 21:58 (Kein Titel) |
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Mi 19 Sep, 2007 22:37 (Kein Titel) |
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Auf leisen Sohlen geh ich nicht
ich komm mit viel Getöß
mein Wort hat noch nicht viel Gewicht,
ich übe noch, drum seid nicht bös.
Malen mit Worten,
öffnet oft Pforten,
die im verborgnen sind,
ich bin neugierig wie ein Kind.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 11:19 (Kein Titel) |
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Zum Fordern jetzt - trau ich mich nicht
Habe echten Wettstreit schon gelesen
- bin ja indes noch ein frühes Licht -
Paroli im Minutentakt einst hier gewesen!
So freu ich mich, zu üben hier
meinen Anfangsfehler auszugleichen
bis ein Andrer kommt durch diese Tür
dem ich dann werde weichen
Nun frag ich mich, wird´s ein Duell?
oder werden wir gemeinsam Wandern
Vielleicht folgt bald ein Neuer schnell
und wir gehn von einem Ort zum anderen
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Lady Uschi
Druidin

Geschlecht: 
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 11:31 (Kein Titel) |
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 11:50 (Kein Titel) |
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Nun merk ich doch, es macht mir Freude
hier noch etwas zu verweilen
Meine Energie ich keineswegs vergeude
wenn ich schreib noch ein paar Zeilen
Was kommt, das lass ich fliessen
Energiefluss bleibt an diesem Ort
und möcht ich´s noch geniessen,
so ruft mich Dienst bald fort.
Ein knappes Stündchen bleibt mir jetzt
vom Meister hier zu lernen
dann kommt die U-Bahn angehetzt.
- Muss ich mich wirklich entfernen?
"Ach verweile doch, du bist so schön!"
- wo hab ich das einst gelesen?
der Bardenkunst jetzt zu frön´
- Augenblick im "Faust" wär´s gewesen
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 12:46 (Kein Titel) |
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Zum Steit bereit,
bin ich Jederzeit,
doch kämpf ich nicht mit Waffen,
mein Wort möge Bilder erschaffen.
Schritt für Schritt,
geh ich mit,
auf dem Weg,
den Meisterin begeht.
Der Barden Kunst,
zu lernen welch Gunst,
und soll lernen sein,
lass ich mich gern ein.
Hier darf ich kindlich schreiben,
niemand mich wird vertreiben,
nein, ich werd genommen wie ich bin,
meine Fehler mir zeigt, die Meisterin.
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Lady Uschi
Druidin

Geschlecht: 
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 24.12.2004
Beiträge: 14159
Wohnort: Biedershausen
Sternzeichen:

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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 15:32 (Kein Titel) |
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Viel Spass wird sein im Kampf des Worts
zu bleiben trägt der Sinn
ist ungeordnet andernorts
und trotzdem mittendrin
So lass die sagen, guter G'sell
was der Barden Recht
hör zu und lerne schnell
wie gehört das Wortgefecht
Eine Zeile ist das Maß
für jede, die gebannt
Nur eine Zeile macht den Spaß
bringt Frieden in das Land
Nur wer den Trunk der Unterlag
genossen, gibt so auf
dass mehr als vorliegt sagen mag
und legt noch etwas drauf
_________________ .
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Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 16:20 (Kein Titel) |
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Oh, liebe Leute, wie macht ihr das nur:
zu gehen auf kundiger Worte Spur?
Sie in Reime zu fassen,
in Verse zu binden,
so dass kluge Gedanken nicht mehr verschwinden?
Ja, so soll es erklärt sein:
wie wird aus Trauben edler Wein?
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 18:38 (Kein Titel) |
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Die Trauben, so lass Dir sagen
die Du gepflückt und gewaschen
musst Du zum Gefässe tragen
dass keine Dir geht durch die Maschen
Mit Hefe und Wasser in den Ballon
etwas Nährsalz und Kappe oben auf
im Nu der Ansatz erledigt schon
und die Gärung beginnt ihren Lauf
Nach wenigen Tagen vernimmst Du das Schäumen
die fleissigen Bakterien beginnen ihr Werk
von dem Weine, da kannst Du jetzt träumen!
in der Regel ist er im dritten Mond über´n Berg
Etwas Geduld, so bedarf es noch
stehenlassen das blubbernde Misch
die feine Reife kommt in den nächsten Woch´
nach halben Jahr kommt´s auf den Tisch
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 18:53 (Kein Titel) |
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Läßt du den Wein in Ruhe reifen,
bringt die Zeit königlich Getränk hervor,
läßt du ihn über die Zunge gleiten,
schmecktest du nie solch guten Wein zuvor.
Weinseligkeit, wie ist die nur,
kannst du es nun verspüren,
im Wein liegt Wahrheit eine Spur,
lass dich von ihr verführen.
Gar golden glänzt im Glase nun
was einst gereift in Stunden
du riechst voll Verzauberung
des Weines fruchtiges duften.
Geb dich nur hin,
Genießen im Sinn,
dass dich erfreut,
was gut gereift.
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Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 20:15 (Kein Titel) |
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Die Bilder, die Ihr vom Weine bringt,
gelten die nicht auch für ein Wort, das klingt;
"im Wein liegt Wahrheit" -
wie im rechten Wort, welches kommt -
ja, von welchem Ort?
Wohl gereift und wohl bedacht,
das rechte Wort hat große Macht.
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Do 20 Sep, 2007 20:43 (Kein Titel) |
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Ehrlich Wort wo kommt es her,
aus des Herzens Grund
wenn es Wahrheit tut kund
strahlts im Lichtermeer
das falsche Wort, der Lüge Hort
ist in der Dunkelheit daheim
Lug und Trug immerfort
nur Wahrheit bringt Licht hinein.
Das rechte Wort
will wohl bedacht sein
nicht übereilig aus dem Munde fort
nein stilles horchen, sinn erfassen, so soll Wort gesprochen sein.
Mit Herz, Verstand und mit Gefühl
erkennt man rechtes Wort
die Energie du vielleicht fühlst
horchst du genau aufs gesprochen Wort.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 12:46 (Kein Titel) |
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Ein ehrlich Wort
wo kann man´s hören
sicher nicht an jedem Ort
so gesehen
War auf dem Berg
unterwegs auf steilen Wegen.
Zwar kam kein Zwerg
aber viele Leut entgegen
Zeit und Raum sind dort
oft sehr schmal gemacht
drum sei ein jedes Wort
wie jeder Schritt wohl bedacht
Unachtsame lange Reden
und Rücksichtslosigkeit
bezahlt wird´s mit dem Leben
oder mit der Ewigkeit.
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 13:14 (Kein Titel) |
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Die Ewigkeit hat viele Worte,
es schwingen ewig Energien,
das Wort kann öffnen viele Pforten,
doch unwahr Wort sprich nie.
Worte können Zauber verbreiten,
gesprochen durch verliebtes Paar,
Wort kann sein Streicheleinheiten,
wie zartes Liebkosen gar.
Doch tadelnd auch das Wort kann sein,
dass du verspürst ein schlecht Gewissen,
wohl überlegt sollt dein Sprechen dann sein,
Einsicht im sollt man da nicht missen.
Das fröhlich, freudig gesprochene Wort,
wie durch Magie es Lächelnd macht,
es ist der Seel erfreuender Hort,
das Glück in dir erschafft!
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Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 18:35 (Kein Titel) |
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Die Ewigkeit, wo finde ich sie
losgelöst von Zeit und Raum
in der Hektik der Städte sicher nie
und im Getriebe der Menschen wohl kaum.
Die Einheit der Seel
in Wahrheit und Lieb
die Suche schlug bisher fehl
wohin es mich auch trieb
Es nützt nicht das Wissen
es reicht nicht das Studieren
und würde ich´s nicht so missen
könnte ich´s vielleicht probieren
Viel von Euch haben ihn gefunden
ihn, genannt den Seelenbrunnen
losgelöst von fremden Stunden
die Bedürfnisse verstummen
Bald, da mach eine Reise
in das neue Druidenheim
ob ich dort lerne die Weise
die Seele in mir zu sein
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 18:42 (Kein Titel) |
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Das ist mir noch nie passiert
unterm Schreiben rausgeschmissen
und mich als Gast tituliert
der Computer konnts nicht wissen
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 19:57 (Kein Titel) |
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Hört Suchen irgendwann mal auf,
hättst der Wahrheit letzten Schluss du gefunden,
wäre Schluss mit Leben Lauf,
Stillstand wär damit verbunden.
Auch wenn ich in den Brunnen schau,
werd ich wohl je mein Ich finden,
wie viele Leben sag genau,
wie oft werd ich mich in dieser Welt einfinden.
Die Seelenschau zeigt zwar gar viel,
doch trau mit unter ich selbst dem nicht,
Sicherheit, Vertraun, Gefühl für Wahrheit finden,
hat bei der Schau Gewicht.
Kleine Sichten, Schritt für Schritt,
Änderung die oft mit Schwierigkeit verbunden,
da´s Schwierigkeit auch gibt, wenn Veränderung eintritt,
ich muss die Welt und mich Neu erkunden.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 21:35 (Kein Titel) |
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Auf höherer Ebene
so geb ich Dir recht
wenn ich nicht mehr sehne-
Stillstand wäre schlecht
Doch was in dieser Welt
ist bestelltes Tun für mich?
Es ist nicht das große Geld
in welch Beruf find ich mich?
War es einst der Sinn
Gebäude zu konstruier´n
später -ohn Gewinn-
mich in Malerei zu verlier´n
Ein rechtes Wort
ein rechtes Tun
an welchem Ort
die Frage stellt sich nun
Noch bin ich nicht gerufen
Nichts Inneres vernommen
Was stellt mich auf die Kufen
Wird´s in rechter Zeit noch kommen?
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 25 Sep, 2007 22:13 (Kein Titel) |
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Geduld, welch Wort,
doch sie tut Not,
willst du einst sehn,
deines Rufes Hort.
Hast du nicht schon den Ruf vernommen,
der ist aus dem Hain gekommen,
der dir zeigt Wege die Andere genommen,
der Ruf aus deiner Seele, er wird kommen.
Versuch und scheitern, neu Aufstehn
einen neuen Weg begehn,
mussten auch die Meister sehn,
auch sie musten Umwege gehn.
Hab Mut, Geduld und lass einfach geschehn,
und du wirst eines Tages hören,
voll Freud du sagst, ich hab meinen Weg gesehn,
ich werd es eines Tag´s von dir hören.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Do 27 Sep, 2007 16:22 (Kein Titel) |
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Zwei Stränge sind zu unterscheiden
Einen Beruf, der mich ernährt
erneuten Fehltritt zu vermeiden
und den Weg, den die Seel mich lehrt
Zu früherer Zeit ich oft geworben
mit Ausstellung und viel Papier
von Süd, Ost, West bis in den Norden
- jetzt verweil ich erst mal hier
Du hast ja recht - ich nehm´s mir vor
mit Geduld und Mut zu harren
an der Brück´und vor dem Tor
auf den rechten Karren
Verknüpfung ergibt sich oft im Ruh´n
Der rechte Pfad kommt auf ein´zu
Tatsächlich gibts jetzt nichts zu tun
Zur rechten Stund erledigts´sich im Nu
Das gleiche gilt für den Weg der Seel
sie geht ihn still und unter Tage
offenbart sich doch dann wie ein Quell
und trägt in sich die Antwort auf die Frage
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Do 04 Okt, 2007 20:27 (Kein Titel) |
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In der Ruhe liegt die Kraft,
die oft auch eine Antwort schafft,
auf viele ungelöste Fragen,
du darfst nur nicht jetzt verzagen.
Zweifel auch oft sind in mir,
weil zu stark ich suche,
Drängen fühl ich tief in mir,
nach Geduld ich rufe.
Auch ich möcht schneller meine Wege gehn,
doch muss auch ich mein täglich Brot erwerben,
wenn ich auch die Berufung seh,
inneres Wissen kann ich nicht auf die Schnell erwerben.
Mach dich auf, den Brunnen deiner Seel zu finden,
wenns möglich ist, gar schnell,
hier kannst du Antwort auf dein Ich ergründen,
hier findst du dich dann auf der Stell.
Möglichkeiten gibt es viele,
wenns dir auch an Zeit gebricht,
stelle Fragen hier ganz viele,
hier ich nie Geduld vermisst.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Mo 08 Okt, 2007 18:33 (Kein Titel) |
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Der Brunnen ist bald fällig
Fragen hier erst mal keine
wenns auch nicht so schnellig
irgentwann ergibts das Meine.
Wenn Geist und Seele hängen
so gibts doch "materielle" Sachen
die sich nach vorne drängen
und mir Sorgen machen
Es sind meiner Wünsche Fünf
die meiner Brust entspringen
Weg aus der Großstadt-Sümpf
sollte mir bald gelingen
Heimat ist ein wichtig Wort
in Verbindung mit Beruf
drum drängts mich richtig fort
und höre auf den rechten Ruf.
Gesundheit ist mit dabei
und erfüllte Liebe
sind Wunsch vier und drei
auch das Leben meiner Triebe.
Göttliche Verbindung in allen Dingen
dieser fünfte Wunsch steht über Allen
ich weiss, ich kann's nicht zwingen
doch darf das Leben auch gefallen.
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Mo 08 Okt, 2007 19:12 (Kein Titel) |
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Des Lebens Freuden zu genießen,
ist uns leider nicht immer vergönnt,
doch bevor die Sorgen uns das Leben vermiesen,
lass uns in der Natur erleben, wie unsere Sinne werden verwöhnt.
Vertrau auf die Erfüllung deiner Träume,
kannst du die Möglichkeit auch noch nicht sehen,
sind Träume denn wirklich nur Schäume,
oder lässt der Traum Wirklichkeit entstehn?!
Ich fühl dein Sehnen,
im geschriebenen Wort,
fühl mich dir verbunden,
du trägst mich in deine Träume fort.
Die Lieb hab ich gefunden,
nie hab ich so gefühlt,
ich hoff, sie hält nicht nur Stunden,
sondern bis ans Lebensend ich sie verspür.
Heimat ist für mich der Avalon-Orden,
hier durft ich den 'Drachen erkennen,
der mich begleitet aller Orten,
hier darf ich die Einheit mit ihm offen benennen.
Mit der Göttin ich bin verbunden,
weiss ich auch noch nicht recht den Grund,
will sie mir Klarheit über meinen Weg bekunden,
oder mir zeigen, du bist aus meinem Geist entsprungen?
Mit offenem Herzen geh ich voran,
sag dir, komm gib mir deine Hand,
lass dir von mir ein wenig Zuversicht injizieren,
damit wir unsere Wege nicht aus den Augen verliern.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 13:23 (Kein Titel) |
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Fünf Träume, die sind mein
Fünf Spitzen hat der Stern
Fünf, diese Zahl soll es sein
Magie ist nah und zugleich fern
Nicht linear, sondern eher verflochten
und von Wurmlöchern durchzogen
selbst wenn wir es "einfach" mochten-
komplex kommt die Seel herangeflogen
wie im Droben so im Drunten
wie im Grossen so im Kleinen
sind Träume doch gebunden
so auch wohl die Meinen
Fünf Strophen haben meine Zeilen
denn ich möchte Dir jetzt danken
hier mit mir den Weg zu teilen
Kraft und Zuversicht zu tanken
Dir viel Energie und Mut
den Weg der Göttin nun zu gehn
Wenn bei mir jetzt alles ruht
eines Tages werd ich´s können sehn
-
Ergebends Euer Diener
der raumzeitlos gequantelte
mehrdimensional gebundene
Tagesfleiss
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 14:38 (Kein Titel) |
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Bin ich zu weit gegangen,
hab dich gar verletzt,
im Nachsinnen gefangen,
bin ich jetzt.
Der Wurmlöcher viele,
auch in meine Seele gefressen sind,
durch diese Löcher viele,
nun mein Ich zu strahlen beginnt.
Einst möcht ich sein mein reines Angesicht,
aus dem die Einheit des göttlichen spricht,
werd ich dies jemals schaffen,
durch wieviele Leben noch führt das Erwachen.
Ein Teil ist wohl geschafft,
ist es auch nur ein Kleiner,
verzagen, nein, ist abgeschafft,
Freu mich auch über Schritte, die Kleinen.
Mein Freund, mein Bruder, mein Gefährte,
geh in dich, horch in des Seelengrund,
vielleicht du dann auch bald erfährst,
worin deine Straße könnte münden.
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 17:58 (Kein Titel) |
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Nein, nein liebe Margarethe Mondmeer,
keinesfalls zu weit gegangen!
Des energetisch´Inhalts wurde leer
und ich schien gefangen
Nun hab ich die Energie von mir getrennt
und meine Wünsch´dem Göttlich´übergeben
so dass der Fluss von mir ungehemmt
und feine Energien könn´weiterweben
Zur großen Göttin, Dich, werd ich befragen
doch nicht öffentlich, weil doch intim
und meinen Standpunkt Dir jetzt sagen:
Du bekommst PM - ich bitte Dich: nimm´s hin
Zum Abschluss des Abtausch´ lass Dir sagen:
meine Freude an Wortgefecht ist ungebrochen
etwas "materielle" Themen gern ich würde wagen
Denk an meinen "Traubensaft", der so gut gerochen
Ergebends
Euer Diener und Gefährte
Fleiss des Tages
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 18:25 (Kein Titel) |
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Der Traubensaft, ja er war fein,
drum auf zu neuen Bildern,
ein neues Thema soll es sein,
dass Verse sich neu bilden.
Das "Wortgefecht" es macht mir Spaß,
wenn auch wir Zwei nur messen,
ich denk bereits ohn Unterlass,
meine Gedanken in Versen.
Es sprudelt hervor reimendes Wort,
eifrig geb ich auf dein Wort neues Wort,
es drehet sich der Reigen,
möcht dir meine Gedanken zeigen.
Voll Lieb fühl ich des Dichters Kunst,
mit Worten fein zu spielen,
ich frag mich, erhalte ich die Gunst,
zu malen, durch Worte zu bilden.
Drum auf mein Freund,
beginne,
fällt mir was ein,
meine Worte dazu ich bringe!
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 18:34 (Kein Titel) |
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Geduld, Geduld, Du eifrig Frau
ich sitz grad an meiner Speisen
soll nicht werden lau -
Du treibst mich ja recht ins Eisen!
Die PM noch nicht mal begonnen
ein paar Themen hier berührt -
ja sag - ist mir die Zeit verronnen
oder bin ich feste zugeschnürt?
Ich wünscht ich wär ein Krake dann
mit drei Köpfen und ´ner Sonde
mit zehn Armen dran!
Du hörst von mir, noch heut´gen Monde
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tagesfleiss
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 18:54 (Kein Titel) |
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Edit:
Nun, wenn ich so blicke
"Zeil am Main" -
mich reisst´s in Stücke
Frankenland - kann´s sein?
Meines Vater´s Vater einst
unweit Würzburg hat gewohnt
Gemünden - ob Du´s keinst
Die Spessartreise sich wohl lohnt
Ergebends unterm Speisen
Der Tagesfleiss kann´s beweisen
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Mondmeer
Gast
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Verfasst am:
Di 09 Okt, 2007 18:56 (Kein Titel) |
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Zugeschnürt seh ich dich nicht,
nein, du genießt die Speisen,
die dein Lieb dir aufgetischt,
du solltest wirklich heiß sie verspeisen.
Tret ich auch schon von einem Bein,
unruhig auf das Andere,
Geduld zu Üben ist mein Los,
denk nicht, ich sei´s, durchs Alter.
Neugier, Freude, Spaß am Formen,
in mir kindlich Frau erwacht,
ich lass mich nicht stoppen durch Normen,
nein, mein Herz, er freudig lacht.
Geduldig wart ich bis zum Monde,
ganz gleich wie zappelig ich werd,
hörst du das scharren meiner Hufe,
oh Gott, bin ich etwa ein Pferd?
*grinsende* Grüße
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