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 Die ehrenwerten Herren Sir Thomas Marc und der Rattenfaenger

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen Lerninsel des Ordens Foren-Übersicht » Hain der Birke - Hain für unsere Besucher » Gedichte » Bardentreffen - Bardenduelle - Bardenwettstreite &sid=b9a04ef6f269be7ca19169b68a3b95da » Ehrenwerte Duelle
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Rattenfaenger
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:24    Die ehrenwerten Herren Sir Thomas Marc und der Rattenfaenger Antworten mit ZitatNach oben

Auf ein Wort Sire oder zwei,
auf das ihr euch nicht ziert.
Unser Zank und Tändelei,
waren ein wenig deplaziert.

So bitt ich euch zum Duell,
der Waffen wären Reime.
Bitte Sire, kommt schnell,
auf das die Lyrik keime.



Ergebenst Euer Diener

Rattenfaenger, der Erste

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Rattenfaenger
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bitt euch ehrenwerte Schwanenmaid,
in dieser Arena der Lyrik und des Sang,
zum Loben noch zum Tadeln ist die Zeit,
so haltet ein und wartet der Waffen Klang.



Euer ergebenster Diener

Der Rattenfaenger

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der erste der die Ratten fing
nach Wortduell steht euch der Sinn
Das Wortekruezen reicht zur Ehr
den beiden denen nichts fällt schwer

Mit scharfen Wortes Schwerte Spitze
schmeiss ich Euch freundlich von dem Sitze
den ihr im hohen Ross gewählt
den Verseschmiden hier nur zählt

Sir Thomas Marc, Merlynn des ddraig goch y yvys avalach, Lordrat und leiter des Haines der Birkenquelle dankt für die erwiesene Ehr

_________________
Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Die Welt ist der Lernhain der aller Wesen - hier ist Welt und Hain -auch für die Wissenden.
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.

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Rattenfaenger
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Schmied der Worte das bin ich führwahr,
so heiz ich die Esse auf das die Feuer brennen.
Ich schwing den Hammer, der Klang ist klar,
meine Kunst müsst ihr vergebens anrennen.

So schmied ich Waffen so stählern und hart,
für die tapferen Recken und der Taten Ehr.
Ich hoff euer Gemüt ist nicht zu weich und zart,
ich weiss zu fechten mit Schild, Schwert und Speer.


Ergebenst

Der Rattenfaenger

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie die Weide im Wind folg ich meinen Weg
und Euer Geschmiede mag mir sein Steg
denn auf Worten von Klag so fein wie den Euren
können nur Worte folgen - die gehören den Teuren

So ihr Waffen gewählt die Schwer und auch gut
Doch meine Waffen sind Liebe, Treue und Mut
Drum brauch ich nicht fürchten was immer ihr führt
Bin ich doch liebend von einer Muse berührt

_________________
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:48    Ein Schiff wird kommen Antworten mit ZitatNach oben

Meine Worte wähl ich stets wohlbedacht,
will nicht sein für euch ein leichtes Ziel,
Sir Thomas, ich sag nehmt euch in acht,
ein Boot es nähert sich, mit hohem Kiel.

Auf diesem Boote viele tapfre Recken sind,
von so manch mannigfaltiger Form und Gestalt.
Sie sind die Verse, mit denen ich euch bind,
doch sind sie leis und brauchen nicht Gewalt.


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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:51    in den Hafen der Liebe Antworten mit ZitatNach oben

Weise Worte von grossen Recken
doch sollt ihr wohl nicht erschrecken
denn für jeden der helden auf dem Schiff
eine Maid hier wartet als Riff

Dann seit ihr wieder allein im Wort
und stelt Euch hier an diesem Ort
wenn der Wind und die Bäume flüstern
und Atem entspringt der Pferde Nüstern

Verneigend vor Eurem Witz
treibt das Duell ruhig auf die Spitz
Sir Thomas Marc, der Eure gern
liest Zeilen aus nah und fern

_________________
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 18:52    Ein Schiff wird kommen Antworten mit ZitatNach oben

Meine Worte wähl ich stets wohlbedacht,
will nicht sein für euch ein leichtes Ziel,
Sir Thomas, ich sag nehmt euch in acht,
ein Boot es nähert sich, mit hohem Kiel.

Auf diesem Boote viele tapfre Recken sind,
von so manch mannigfaltiger Form und Gestalt.
Sie sind die Verse, mit denen ich euch bind,
doch sind sie leis und brauchen nicht Gewalt.


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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So legt das Schiff an an der Küst,
die Recken machen kampfbereit.
Die See hinter ihnen rau und wüst,
sind sie zu Heldenruhm bereit.

Unverzagt gehen sie an Land,
und unter ihrer Schritte Wucht,
erbebt zu ihren Füssen der Sand,
mancher suchte Heil in der Flucht.

Ihr güldnes Haar weht im Wind,
ihre Schilde fest in ihrer Hand.
Denken sie ein letztes mal an Kind,
an Weib und Hof in ihrem Land.

Ihr Führer gross wie ein Titan,
neigt sein Haupt noch zur See.
Für die Überfahrt dankt er Ran,
Wind peitscht das Meer von Lee.

Er wendet sich ab vom Licht,
kann den Unmut nicht verstecken.
Mit grimmen Blick im Gesicht,
mustert die Reihen der Recken.

Sind fern von der Heimat hier,
stehen sie an fremden Gestaden.
Vor ihnen wartet des Krieges Tier,
und sie schwer mit Waffen beladen.

Oh Götter macht, das sie alle,
den Kampf siegreich bestehen.
Auf das sie gesund und heile,
Frau und Kinder wiedersehen.


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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Schiff ist wohl und fein gekommen
Die Helden toben durch den Sand
Sie werden von dem Lied benommen
das ihrer Schritte Takt nun fand

Niemand flieht von den Maiden hier
die tanzend in Worte binden
was mancher versteht als schnöde Gier
wo Verswortrecken Erfüllung finden

In den geheimen Wortgesängen
verlieren sie halt und alten Sinn
denn nun sind in allen Gängen
die Worte der Musen darin

Selbst die Mutter, die Ran immer war
sieht wie die Liebe entsteht
und die Gier nach Sieg
undter des Wortes Küssen verweht

Was einst Grimm und Hader gewesen
das ist vergangen im Kleide aus Licht
Nun dort Frieden ist zu lesen
In der Tapferen Helden Gesicht

Blumen und Blüten regnen hernieder
und zerbrechen Schwert und Schild
denn es zeigt sich immer wieder
Das Magie steckt in der Worte Bild

Und so haben sie Liebe gefunden
die nun auch bringen diejenigen Heim
die dort noch sind gebunden
die ledigen bleiben in Hain

Erherbietend
Sir Thomas Marc

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Schiff ist wohl und fein gekommen
Die Helden toben durch den Sand
Sie werden von dem Lied benommen
das ihrer Schritte Takt nun fand

Niemand flieht von den Maiden hier
die tanzend in Worte binden
was mancher versteht als schnöde Gier
wo Verswortrecken Erfüllung finden

In den geheimen Wortgesängen
verlieren sie halt und alten Sinn
denn nun sind in allen Gängen
die Worte der Musen darin

Selbst die Mutter, die Ran immer war
sieht wie die Liebe entsteht
und die Gier nach Sieg
undter des Wortes Küssen verweht

Was einst Grimm und Hader gewesen
das ist vergangen im Kleide aus Licht
Nun dort Frieden ist zu lesen
In der Tapferen Helden Gesicht

Blumen und Blüten regnen hernieder
und zerbrechen Schwert und Schild
denn es zeigt sich immer wieder
Das Magie steckt in der Worte Bild

Und so haben sie Liebe gefunden
die nun auch bringen diejenigen Heim
die dort noch sind gebunden
die ledigen bleiben in Hain

Erherbietend
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:12    Heimat oder Wallhall! Antworten mit ZitatNach oben

Doch was ist das, wie kann das sein,
verfallen fremder Weiber Anblick?
Wartet entfernt in der Kerzen Schein,
die Familie das Vater kommt zurück.

So reisst sich ein jeder Recke in Wut,
vom dem Weibe, das ihm nicht spendet,
weder Lieb noch Trost noch noch Mut,
zu ihrem Untergang waren sie entsendet.

Stossen sie fort und verschliessen das Ohr,
hören nicht falsch Gejammer und Geweine.
Schliesslich wie Todesfeen sie singen im Chor,
das die Sonne bleicht der Männer Gebeine.

Doch ist ihr aller Tagwerk nicht vollbracht,
eine Queste harrt noch immer der Vollendung.
An der steingen Küste Felsen jede Welle kracht,
die Möwen schreien in der kalten Brandung.

Ihr Schritt ist schnell sie singen ihre Lieder,
dort am Horizontsehen sie schon den Wall.
Auf die Feste, reisst die Mauern nieder,
sehen wir uns nicht morgen, dann in Wallhall.

Auf ihr Recken! Auf ihr Raben! Hin zur Feste!
Der Gesang hallt weit und laut,der Feind erbebt.
Bald schon sind wir vielleicht der Asen Gäste,
den Schild nimm feste, wer ist der der ewig lebt?


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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:19    Der Atem des Drachen Antworten mit ZitatNach oben

Trauer und Grauen habt ihr gesäht
Die schönsten der Liebe blutig verschmäht
den Weg nach Hause ihr schon gesehen
nun wertet ihr im Feuer vergehen

Der Atem des Drachen hebt sich empor
der Nebel verliert das Meer erfrohr
doch die Recken die die Felsen erklimmen
sehen von weiten die grossen Zinnen

Die Luft stockt, das Blut in den Adern gerinnt
als die Flut der roten Drachen beginnt
kein Recke mit Eisen oder glühendem Wort
wiedersteht dem Feuer aus des Drachen Hort

Die Lieder verstummen in brennenden Schreien
die Männer vergehen - sterbend in gelichteten Reihen
Oh hät Weisheit geführt heim einen Teil der Schaar
nun ist schmerzvoll aller Tod für sie wahr

Die Raben fallen brenndend zu Boden
sie werden in der Halle mutig loben
Wie Eure Recken fanden den Tod zusammen
der Weg in die heilige Halle gegangen

Und tot sind sie alle in dieser Sekund
doch ihr seit geehrt in aller Mund
seit 1000 Jahren niemand fand Mut
sich zu stellen der Drachen heilige Wut

Das was von ihnen noch gefunden
in Ehren wird an das Feuer gebunden
die Schwerte rosten im Sand stumpf und rot
die ehrhaften Recken ereilte der Tod

Drum will Euch den Rat ich von Herzen geben
die Recken könnten alle noch leben
Wenn Worte zu Schönheit fliessen zusammen
vergesst Schwert und Krieg und schimmernde Rammen

Denn am Ende muss immer noch gard den ereilen
das Ende wenn er zulang will verweilen
Nehmt was ist schön und geht in Frieden
Damit wir das Schönste gemeinsam LIEBEN

Ehrerbietend
Sir Thomas Marc

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:21    Der Tod des Drachen Antworten mit ZitatNach oben

Viel Tod und Elend die Ebene verheert,
der Krieger Leiber liegen still und starr.
Den Blutzoll der Drache nur vermehrt,
noch ist die Himmelskuppel rein und klar.

Verdrehte Leiber, verheert und versengt,
tote Raben und Krähen auf dem Boden.
Der die Recken erdachte weint und bangt,
sind alle anheim gefallen den giftgen Odem?

Doch siehe, dort erhebt sich eine Hand,
dort zittert ein Schwert, ein Stöhnen.
Nicht alle Recken sind im heilgen Land,
wird es gelingen die Schuld zu sühnen?

Unter ihnen einer, gekleidet in schwarz,
auf seiner Schulter eine düstere Krähe.
Grimm ob der Toten liegt in seinem Herz,
der Krähenvogel sucht seines Ohres Nähe.

Kunde bringt er von den Kameraden tot,
die schon sitzen in der güldnen Methalle.
Der grausame Drache, gehörnt und rot,
hat den wunden Punkt nur an einer Stelle.

Die roten Augen sinds, das Tor zur Seel,
dringt ein Pfeil in sie ein wird er fallen.
So sprach dir Kräh und sank darauf zu Hel,
fiel herab die Augen leer tot die Krallen.

Der Recke dankt dem Vogel im Stillen,
sucht einen Bogen auf dem Schlachtfeld.
Sucht Pfeile , seinen Köcher zu füllen,
er sieht den Drachen schon der Held.

Prüft den eichnen Bogen gewissenhaft,
legt einen Pfeil auf die Sehne und zielt.
Der Drache schon Feuer um sich blafft,
der wackre Schütze sein Ziel nicht verfehlt.

Des Drachen rechtes Aug es ist getroffen,
er taumelt und er stürzt und fällt zu Boden.
Der Krieger Rest wagt es kaum zu hoffen,
verlischt des Drachen giftiger böser Odem?

Der Recke naht geschwind er hebt das Schwert,
gegen das Ungetüm das seine Mannen verheerte.
er spürt wie es in den grossen Schädel fährt,
wegen dieser Tat jeder ihn sehr verehrte.

Den Kopf schlug man ab dem toten Wurme,
sie trugen ihn zum Schiff hinauf aufs Boot.
Durch dunkle Nacht und finsteren Sturme,
verkündeten sie mit hellen Gesang die Tat.


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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:24    Vergebung der Drachen Antworten mit ZitatNach oben

Viele Recken haben versucht
was dem einen hier gelang
durm wird er hoch gelobt
doch verstehen wird er auch bang

denn im Tode das Feuer sich wandelt
und Worte strömen empor
weil ehrhaft so ein Drache handelt
wenn er das Leben verlor

Und seiner Worte Magie
ruft die sind wie er herbei
500 und mehr
so es nun sei

Doch jeder der Roten Drachen
hebt einen Recken empor
und träg sie nach hause im Lachen
damit nichts von ihnen verlor

Das Geben des Drachen ist Leben
und dann an heimischen Strand
aus des Drachen Atem webend
was ewig kein Mensch mehr erkannt

Ders Drachen Feuer nun Grün
und Ruft die Helden zurück
heilt alle Wunden und Schmerzen
Ruft sie aus der Halle zurück

Als Lohn für Mut und Stärke
dem Helden ward gegeben
für sich und die Seinen Streiter
erneut ein Glückliches Leben

Nun werde wohl wir sehen
haben sie lieben gelernt
oder nehmen erneut sie die Schwerter
und sind von der Weisheit entfernt

Das Schiff ist längst geleert
Und der Sieg der geglaubt nicht wahr
denn Drachen sind niemals alleine
und sie sind wunderbar

Was Menschen in Ihrem Dünkel
den Lehrern schon angetan
entspricht nur fehlenden Denken
und menschlichem Grössenwahn

Ehrerbietend
Sir Thomas Marc

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So sei diese Schlacht geschlagen,
und voller Ehr so möcht ich sagen,
werden wir es an andere Stell wagen,
erneut Klingen zum Kampf zu schlagen.

Ergebenst

Der Rabenlord

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn schlagen mit klingen nur euch will gelingen
dann wird es so sein, auch hier in dem Reim
doch lieber wär mir das Messen der Lieb' im Vergessen
denn dann wäre Klugheit wahr und die Welt einen Tag wunderbar

Ehrerbietend
Sir Thomas Marc, nicht Lord,
doch Ordensritter

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:40    @ Seiner Druchlaucht, dem ehrenwerten Fänger der Ratten Antworten mit ZitatNach oben

als frage gestellt,
verse entführen mein begehr
sagst du ja
wend ich sie anders her

Thomas

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

gerne stimm ich eurem Wunsche zu,
nehmt die Verse tragt sie in die Welt,
verbreiten werden sie sich dann im nu,
doch Neugier zwingt mich, kommt erzählt.

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Sir Thomas Marc
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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Den Link zum Heim geb ich dann
wenn die Arbeit des handelns getan
Euren Namen will ich angeben
damit ihr habet den Ruhm im leben
der mit handeln erworben wahr
dank euch, meister der Raben klar

Ehrerbietend
Sir Thomas

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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 19:45    Das Ende dieses Themas - Antworten mit ZitatNach oben

so vor kurzem im paganforum geschehn...

und noch etwas mehr, das aber erst morgen..

thomas

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Sir Peter
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BeitragVerfasst am: Fr 04 März, 2005 13:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bin auf weitere baladen gespannt!
_________________
Grüsse und den Segen der Göttin
Sir Peter, Lorddrui, Nemeton Lost Oak

Zwischen der Wahrheit und der Welt liegt der Verstand und das Sehen des Menschen. Die Wahrheit gegen die Welt ist mehr als ein Leitsatz, es ist die grundlegende Erkenntnis, das es mit der Wahrnehmung der fünf Sinne des Menschen keine wahre Wahrheit gibt.

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BeitragVerfasst am: Sa 30 Jul, 2005 20:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun will ich euch nicht sören edle recken.
Doch mein Schwert ist auch scharf und bleibt nicht stecken.
Wer sich mir in die wege stellt den empfange ich mit ehre zum duelle.
Nun seht den barden auf dem hügel stehen. kommt schnell ich will die worte fliegen sehen.

sancho

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